Geum – Nelkenwurz

(Pflanzenfamilie: Rosaceae – Rosengewächse)

 Geum urbanum – Echte Nelkenwurz
Geum urbanum – Echte Nelkenwurz

Dass das einheimische Geum urbanum, die Echte Nelkenwurz, in der freien Natur nicht gefährdet ist, glaube ich gern. Bei mir im Garten war es eines Tages einfach da, keiner weiß, woher es kam. Ehe ich mich versah, war es überall (dank Selbstaus­saat) und ist mittlerweile zum gefürchteten Unkraut geworden, dessen man kaum mehr Herr wird.

Geum urbanum – Echte Nelkenwurz, Blüte
Geum urbanum – Echte Nelkenwurz, Blüte

Aber um die Echte Nelkenwurz, die niemand eingeladen hat und die trotzdem gekommen und geblieben ist, soll es hier nicht gehen, obwohl sie durchaus ihre Geschichte hat, denn ihre Wurzeln wurden früher als Ersatz für Gewürznelken verwendet. Die Meinungen über die Eignung als Nelkenersatz gehen allerdings auseinander, denn sind sie erst mal getrocknet, verlieren die Wurzeln ihr Nelkenaroma. Ob das, was vom Geschmack übrig bleibt, noch nelkenähnlich (Jürgen Dahl, Nachrichten aus dem Garten, Seite 354, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Waltrop und Leipzig 1999, ISBN 3-933497-40-X) oder nur bitter (Merck's Warenlexikon, Nachdruck der Ausgabe von 1920, Manuscriptum Verlags­buchhandlung, 45611 Reckling­hausen 1996) schmeckt, wird wohl jeder Gaumen individuell empfinden. Schmackhaft sollen die (jungen) Blätter von Geum urbanum sein – als Salat oder gedünstet wie Spinat.

Geum rivale – Bach-Nelkenwurz, Ufer-Nelkenwurz
Geum rivale – Bach-Nelkenwurz, Ufer-Nelkenwurz

Unbestritten (früher offiziell anerkannt) ist dagegen die Heilwirkung der Wurzeln oder der ganzen Pflanze (das gilt für die Echte Nelkenwurz – hat mehr Bitterstoffe – wie auch für die Bach-Nelkenwurz, Geum rivale), wenngleich beide heute nur noch in der Homöopathie oder als Hausmittelchen eingesetzt werden: Gurgeln mit Nelken­wurz-Abkochung bzw. Tee lindert Zahnschmerzen und Entzündungen in der Mundhöhle. Nelkenwurz-Tee wurde zur allgemeinen Stärkung des Verdauungs­apparates angewendet und gegen Durchfall sowie Darmentzündungen. Allerdings sind die Anwendungen mit Vorsicht zu betrachten, weil sich ein Zuviel ins Gegenteil verkehrt und man erst recht Magen-Darm-Probleme kriegt. Wider­sprüchlich erscheint mir zudem, dass den Pflanzen eine zusammen­ziehende (adstringierende) Wirkung attestiert wird (bei äußeren, blutenden Verletzungen ideal), sie andererseits aber blutungs­fördernde Eigenschaften haben sollen. Es wird wohl das Beste sein, man lässt einfach die Finger von den Nelkenwurzen als Medizin und lässt sie einfach wachsen und blühen (Geum rivale, Bach-Nelken­wurz) oder rupft sie raus (Geum urbanum, Echte Nelkenwurz), sofern man nicht das Gemüse oder den Salat aus Blättern der Echten Nelkenwurz für sich entdeckt (und selbst die nur in Maßen zu sich nimmt).

Es soll hier auch nicht um die Gartensorten und Hybriden gehen (es gibt Hunderte davon), deren Stammbaum gewaltig durcheinandergeraten ist und die man oft gar nicht mehr zuordnen kann. Am umfangreichsten ist deshalb auch das Angebot an Sorten, die unter Geum x cultorum in den Gärtnereien geführt werden; bei ihnen hat man absolut keinen Plan mehr, wie sie zustande kamen. Am häufigsten zu Kreuzungszwecken hergenommen wurden übrigens Geum chiloense, coccineum und x heldreichii, und es gibt doch etliche Sorten, die einigermaßen sicher bei diesen Arten eingeordnet sind. Trotzdem: Wenn Sie "solche Typen" im Garten ansiedeln wollen, kaufen Sie am besten blühende Pflanzen rein nach der Optik.

Hier geht es um zwei Arten, die weit weniger in den Gärten verbreitet sind als das einheimische "Unkraut" und die großblütigen züchterischen Auslesen der Nelkenwurz: Es geht um Geum rivale, die Bach-Nelkenwurz, und Geum triflorum, die Prärie-Nelkenwurz.


Geum rivale – Bach-Nelkenwurz, Ufer-Nelkenwurz

Wie die Echte Nelkenwurz, Geum urbanum, ist die Bach-Nelkenwurz in Deutschland einheimisch und genießt keinen besonderen Schutz, da sie – deutschlandweit betrachtet – als ungefährdet gilt. Etliche Bundesländer sehen die Lage allerdings weniger entspannt und geben ihr bereits den Status "gefährdet" oder haben zumindest die Vorwarnstufe zur Aufnahme in die Rote Liste vermerkt. Am schlech­testen geht es Geum rivale in Hamburg und im Saarland, dort stufen es die Verantwortlichen als "stark gefährdet" ein. (Alle Angaben Stand Januar 2024)

Schade wär's, wenn es verschwände, zumal für den Labkraut-Haarbüschel­spanner (Eulithis pyralicata), dessen Raupen auf Geum rivale und nah Verwandte als Futterpflanzen angewiesen sind. Die Raupen des Alpen-Würfel­dickkopf­falters (Pyrgus cacaliae) fressen ebenfalls an der Bach-Nelkenwurz, sind jedoch in puncto Futterpflanzen flexibler. Und auch für die ohnehin bereits selten gewordene Mauerbiene Osmia tuberculata, deren Larven unter anderem Pollen von Geum rivale als Proviant im Nest erhalten, wäre es nicht so gut. Aber wir schaffen das schon noch, das mit dem Ausrotten der Bach-Nelkenwurz in der Natur, da bin ich zuversichtlich. Vielleicht und hoffentlich dauert's aber noch recht lang, bis es so weit ist.

 Geum rivale – Bach-Nelkenwurz, Ufer-Nelkenwurz Die Gartenkultur der Bach-Nelkenwurz ist nicht sonderlich kompliziert und selbst Garten-Neulingen ohne Weiteres zuzutrauen: viel Wasser, wenig Pflege. Der richtige Standort ist bei ihr das A und O, passt der, braucht man sich nicht mehr viel um sie zu kümmern. In der Natur gedeiht sie am Rand von Bächen, Teichen und Tümpeln sowie in feuchten Wiesen (der Platz darf also kurzzeitig auch mal überschwemmt sein). Ähnliche Lagen (ausreichend feucht, am besten ganzjährig) gilt es für sie im Garten zu finden – sonnig bis halbschattig.

 Geum rivale – Bach-Nelkenwurz, Ufer-Nelkenwurz Trockenere Plätze (viel trockenere) nimmt Geum rivale ebenfalls hin, bleibt dann in der Wuchshöhe und vor allem ‑breite jedoch deutlich hinter optimal versorgten Exemplaren zurück. Wie deutlich, ist auf den Fotos gut zu sehen, denn diese Pflanzen stehen nicht nur ausnahmsweise eine Weile zu trocken, sondern oft. Weil's halt einfach in vielen Jahren nicht genug regnet bei uns (und obendrein zu warm bis heiß ist).

 Geum rivale – Bach-Nelkenwurz, Ufer-Nelkenwurz Für Pracht­stauden-Fans sind die Blüten der Bach-Nelkenwurz nichts: Sie sind klein und eher unauffällig. Die Blütenblätter sind so kurz, dass von den nickenden Blütenköpfchen praktisch nur die purpurrosa bis weinroten Kelchblätter zu sehen sind. Ich nenne diese ungewöhnlichen Blüten daher einfach mal interessant.

Die Horste von Geum rivale neigen dazu, nach wenigen Jahren in der Mitte zu verkahlen. Sie sollten dann ausgegraben, geteilt und neu gepflanzt werden. Eine solche Teilung (vorzugsweise im Frühjahr nach dem Austrieb) ist zugleich die unproblematischste Art der Vermehrung. Alternativ käme noch Aussaat infrage, doch der Aufwand lohnt sich kaum, wenn man nur ein paar zusätzliche Pflanzen braucht. (Wer es dennoch versuchen will: Bei ca. 20 °C keimen die Samen – dünn mit Erde abgedeckt – recht schnell, erst recht, wenn sie frisch im Garten geerntet wurden.) Auf Selbstaussaat sollten sie bei Geum rivale jedenfalls nicht spekulieren, da geht selten was auf; zumindest nicht in Lehmboden.

Die Pflege beschränkt sich bei der Bach-Nelkenwurz auf ein Minimum: Für frischen bis feuchten Pflanzplatz sorgen und im Frühjahr (oder bereits im Herbst, ganz nach Belieben) die abgeblühten Triebe komplett abschneiden.

Geum rivale – Bach-Nelkenwurz, Ufer-Nelkenwurz

Wuchshöhe: 30-55 cm
Blütenfarbe: weißlich-rosa mit Rotbraun
Blütezeit: April, Mai, Juni
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch-feucht
Verwendung: Heilpflanze; Flachmoore, Bachläufe
Hinweis: einheimische Staude; Fruchtschmuck

Geum triflorum – Prärie-Nelkenwurz, Dreiblütige Nelkenwurz

Geum triflorum (Prärie-Nelkenwurz, Dreiblütige Nelkenwurz) – Blattrosette/Austrieb
Geum triflorum (Prärie-Nelkenwurz, Dreiblütige Nelkenwurz) – Blattrosette/Austrieb

Die Prärie-Nelkenwurz gedeiht überall da, wo's trocken und sonnig ist. Bei ihrem zierlichen Wuchs wirkt sie am besten in kleinen Grüppchen von drei bis fünf Pflanzen (Pflanzabstand ca. 20 cm). Wobei: Zu trocken sollte Geum triflorum nicht stehen, denn bei längerer Trockenheit im Sommer sterben die Blätter ab; sowie wieder Wasser kommt, treibt die Pflanze neu aus. Staunässe kann ihm allerdings gefährlich werden, besonders im Winter. Nässeschäden in der kalten Jahreszeit sind nicht mehr zu reparieren, die quittiert die Prärie-Nelkenwurz – obwohl sie eigentlich winterhart ist – mit Totalausfall. Achten Sie bei ihr also unbedingt auf einen Standort ohne Staunässe; der Boden muss Wasser zügig in die tieferen Schichten ableiten.

Geum triflorum – Prärie-Nelkenwurz, Dreiblütige Nelkenwurz, Blüten

Schon beim Pflanzen sollten Sie der Prärie-Nelkenwurz genügend Abstand zu den Nachbarn einräumen; sie möchte nicht bedrängt werden. Schöne Gartenbilder ergeben sich mit duftig-zartem Stauden-Lein (Linum perenne blau oder weiß), Nordischem Drachenkopf (Dracocephalum ruyschiana) und der Karpaten-Glockenblume (Campanula carpatica blau oder weiß). Am besten bringt man sie jedoch stets in Einzelstellung zur Geltung.

Geum triflorum – Prärie-Nelkenwurz, Dreiblütige Nelkenwurz Ein Standort im Steingarten kommt ihren Ansprüchen am ehesten entgegen, auch was den benötigten guten Wasserabzug anbelangt. Am besten so gepflanzt, dass man Geum triflorum stets im Blick hat: die feinen, gefiederten Blätter, die reizenden purpurrosa Blütenglöckchen und erst recht natürlich die bezaubernden Samenstände, die lange Zeit wie rosaweiße Perücken an den Stielen hängen.

Geum triflorum – Prärie-Nelkenwurz, Dreiblütige Nelkenwurz, Blüten und Samenstände An solch einem anmutigen Geschöpf kann man sich gar nicht sattsehen. Wenn Ihre Überlegungen in Richtung Vermehrung der Prärie-Nelkenwurz gehen, sollten Sie im Frühling nach dem Austrieb oder erst nach der Blüte zur Tat schreiten, die Pflanzen ausgraben und teilen. Schwächere Teilstücke werden anschließend eingetopft und aufgepäppelt, größere und stärkere dürfen gleich an die neuen Standorte. Aussaat ist ebenfalls eine Option – und bei Geum triflorum vielleicht sogar die bessere –, doch die sollten Sie selbst in die Hand nehmen – bei mir sind nämlich noch nie Sämlinge von Geum triflorum aus Selbstaussaat im Garten aufgetaucht. Das finde ich schade. Richtig schade!


Geum triflorum – Prärie-Nelkenwurz, Dreiblütige Nelkenwurz

Wuchshöhe: 20-30 cm
Blütenfarbe: rötlich-weiß
Blütezeit: März, April, Mai
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: trocken
Verwendung: Steingarten
Hinweis: Nachblüte im Sommer; Fruchtschmuck


Geum rivale und triflorum über Aussaat vermehren

Geum rivale (Bach bzw. Ufer-Nelkenwurz) – Samen
Geum rivale (Bach bzw. Ufer-Nelkenwurz) – Samen

Für ganz frisches Saatgut: Nach der Blüte die ausgereiften Samen ernten (wenn sie sich leicht lösen), den Winter über kühl und dunkel lagern und Ende Februar/Anfang März mit der Aussaat im Haus oder im beheizten Gewächshaus loslegen. Frühere Aussaat ist ebenfalls möglich, bloß hat man dann eventuell das Problem, dass man nicht weiß, wohin mit den zarten Jungpflanzen; ins Freie dürfen sie (noch) nicht. Also: Die Samen werden in ein Töpfchen oder Kistchen mit Erde (sollte keinen Unkrautsamen enthalten) gelegt, dünn mit Erde abgedeckt und vorsichtig angegossen. Bei etwa 20 °C aufstellen. Bis zum Keimen sollte die Aussaat feucht gehalten werden, aber nicht zu nass; eine Abdeckung mit einer Glasscheibe oder farblosen, transparenten Plastikfolie hilft gegen Verdunstung und sorgt für das passende Kleinklima.

Nelkenwurz-Samen keimen recht zügig und gleichmäßig, die Saat sollte deshalb nach ca. drei Wochen aufgelaufen sein. Sowie man die Sämlinge mit den Fingern gut greifen kann, werden sie (evtl. mit einem Pikierstab) vorsichtig aus dem Keimgefäß genommen und einzeln in Töpfchen mit – wiederum unkrautsamen­freier – Erde gesteckt. Leicht andrücken und gut angießen.

Die Töpfe mit den Jungpflanzen stellen Sie etwas kühler (ca. 15 °C) und halten die Erde wiederum feucht. Nach weiteren drei Wochen sollten die Pflänzchen ausreichend kräftig sein, um langsam ans Freie gewöhnt werden zu können; Frost und direkte Sonneneinstrahlung vertragen sie in der ersten Zeit allerdings noch nicht. Deshalb brauchen die Töpfchen einen hellen, absonnigen Platz und müssen wieder ins (Gewächs-)Haus geholt werden, wenn Frost angekündigt ist. Wenn die Pflanzen stark genug sind und die Witterung mitspielt, können sie im Garten ausgepflanzt werden. Die Eisheiligen (Mitte Mai) brauchen Sie dafür nicht abzuwarten, wir haben es schließlich mit winterharten Stauden zu tun, nicht mit tropischen Balkonblumen!



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