Lychnis – Lichtnelke, Pechnelke
neu: Silene

(Pflanzenfamilie: Caryophyllaceae – Nelkengewächse)

Die Botaniker haben die Gattung Lychnis schon vor Jahren der Gattung Silene zugeordnet. Punkt. Die Gattung Lychnis ist aber trotz der Integration in Silene «… weiterhin gültig, wenn man beide als getrennte Gattungen ansieht.» (Zander, Handwörter­buch der Pflanzennamen, 2014).

Silene coronaria (Kronen-Lichtnelke) mit Zitronenfalter
Silene coronaria (Kronen-Lichtnelke) mit Zitronenfalter

Nun ist der "Zander" in Deutschland DAS Standardwerk zur Zuordnung und botanischen Benennung von Pflanzen, an dem sich die Gärtner orientieren können (und sollten) – aber natürlich nicht müssen. Wie denn auch in diesem speziellen Fall? Um hier einen Standpunkt einnehmen zu können, müsste man die Argumentation für und wider die Zusammen­legung kennen. Die wiederum ist dem Zander nicht zu entnehmen … Wie bei vielen meiner Kollegen gibt es deshalb auch bei mir Lychnis, obwohl es sie eigentlich nicht mehr gibt. Oder doch?

Die "Rechte" an den deutschen Namen Lichtnelke und Pechnelke sind im Zuge der Zusammenlegung logischerweise von Lychnis auf Silene übergegangen. Sollten Sie also eine bestimmte Lichtnelke suchen, sind Sie nur mit der botanischen Artbezeichnung auf der sicheren Seite, denn im Prinzip kann "Lichtnelke" jetzt alles aus der über 400 Arten (das sind die "geklärten" Arten, inklusive der "unge­klärten" sind es mehr als 1.000) umfassen­den Gattung Silene sein. Die Gattung Lychnis war/ist mit lediglich acht Arten wenigstens noch überschaubar, aber so ist das halt.

Die Lichtnelken interessiert das alles nicht. Die interessiert noch nicht mal richtig, in welchen Boden sie gepflanzt werden – Hauptsache, sie haben es sonnig. Es sind halt "bodenständige" Gesellen, die sich in naturnahen Pflanzungen
Naturnaher Garten:
Ein Garten, der weitgehend unter Verwendung von einheimischen Pflanzen angelegt ist.

am wohlsten fühlen und zu diesen auch am besten passen. Und die am liebsten in Ruhe gelassen werden, um sich ungestört aussäen und vermehren zu können. Darauf sollten Sie ein Auge haben und den Lichtnelken beizeiten einen Strich durch die Rechnung machen.

Lychnis chalcedonica – Brennende Liebe, Scharlach-Lichtnelke
neu: Silene chalcedonica

Silene chalcedonica (Brennende Liebe) mit Echium vulgare (Gewöhnlicher Natternkopf) und Salvia verticillata (Quirlblütiger Salbei)
Silene chalcedonica (Brennende Liebe) mit Echium vulgare (Gewöhnlicher Natternkopf) und Salvia verticillata (Quirlblütiger Salbei)

Eine Brennende Liebe durfte früher in keinem länd­lichen Garten fehlen. Sie galt fast als "edel" neben Margeriten (Leucanthemum), Ringelblumen (Calendula) und Malven bzw. Stockrosen (Alcea), zumal wegen ihrer feurigen Blüten­farbe.

Das ungewöhnlich leuchtende, klare und kräftige Rot ihrer Blüten weckt auch heute noch das Interesse der Gärtner und Gartler. Es ist ein bisschen knifflig, dafür die richtigen Begleit­pflanzen zu finden, zumindest wenn die Blütenfarben im Beet harmonisch aufeinander abgestimmt sein sollen. Dann empfehlen sich weiß oder grünlich blühende Stauden oder solche, die sicher zu anderen Zeiten blühen, und natürlich Ziergräser. Wo es hingegen gern knallig sein darf, hat man mit Pflanzpartnern für Silene chalcedonica ein leichtes Spiel; gelb, blau und rosa/violett blüht es im Juni und im Juli fast überall.

Nach der Blüte sollte die Scharlach-Lichtnelke auf etwa 20 cm über dem Boden zurückge­schnitten werden, das fördert das Ausbilden neuer Triebe und eine Nachblüte im Spät­sommer (gegebenenfalls wieder auf die Farben der Blühpartner achten, diesmal auf die der üblicherweise im August blühenden). Die frisch durchgetriebenen Pflanzen machen optisch zudem mehr her.

Silene chalcedonica – Brennende Liebe Das mit dem Rückschnitt ist allerdings so eine Sache, denn mit dieser Pflege­maßnahme beraubt man die Brennende Liebe der Chance, sich mit Selbstaussaat zu erhalten. Sie ist nämlich – zumindest in meinem Garten (länger als zwei, drei Jahre hatte ich eine Brennende Liebe nie) – eher kurzlebig und Selbstaussaat eine einfache Methode, sie doch länger zu behalten. Überhand nimmt sie damit übrigens nicht. Ihr Rhizom (Wurzeltyp) macht es zudem leicht, größere und ältere Exemplare durch Teilen der Horste zu vermehren; das ist ebenfalls eine Chance auf langfristige Ansiedelung der Pflanzen.

Der Standort ist Silene chalcedonica im Prinzip egal, vorzugsweise ist der Boden aber humos und nicht zu schwer. Achten Sie darauf, dass ihre Wurzeln im Winter keiner Staunässe aus­gesetzt sind, denn die faulen leicht. Es kann gut sein, dass ich auf diese Weise immer wieder mal Scharlach-Lichtnelken verloren habe (wenn's nicht der schwere Lehmboden bei mir ist).

Silene chalcedonica – Brennende Liebe, Scharlach-Lichtnelke

Wuchshöhe: 60-100 cm
Blütenfarbe: rot
Blütezeit: Juni,Juli
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung: Schnittpflanze
Hinweis: etabliert sich in der Natur

Lychnis chalcedonica var. alba – Brennende Liebe
neu: Silene chalcedonica 'Alba'

Silene chalcedonica 'Alba' (Brennende Liebe) – Austrieb Silene chalcedonica 'Alba' (Brennende Liebe) – Austrieb

'Alba' wird in/von Fachkreisen als weniger wertvoll und gartenwürdig erachtet als die rote Form. Etwas schwächer im Wuchs als die Art ist die weiße Form tatsächlich, aber gartenun­würdig? Nein, das hat man ja oft, dass die weißen Formen schwachwüchsiger sind – selbst in der Natur! Mit ihrem heller grünen Laub (auch das ist bei weiß blühenden Typen nicht unüblich) und der "neutralen" Blütenfarbe kann sie in vielen Pflanzsituationen verwendet werden, die der rot blühenden Art nicht offenstehen.

Silene chalcedonica 'Alba' – Brennende Liebe 'Alba'

Wuchshöhe: 60-100 cm
Blütenfarbe: weiß
Blütezeit: Juni, Juli
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung: Schnittpflanze
Hinweis:

Lychnis coronaria – Kronen-Lichtnelke, Vexiernelke
neu: Silene coronaria

Ein Unkraut? – Ein Unkraut! In Wildstauden­pflanzungen
Wildstaudenpflanzungen:

Pflanzungen, die unter Verwendung von einheimischen und nicht einheimischen Pflanzen – keine Züchtungen – weitgehend sich selbst überlassen werden; der Gärtner greift nur gelegentlich ordnend ein. Eine Wildstauden-Pflanzung kann sich über den ganzen Garten erstrecken oder auf einzelne Bereiche beschränken.

(oder wenigstens naturnahen
naturnahe:
Ein Garten, der weitgehend unter Verwendung von einheimischen Pflanzen angelegt ist.

Beeten) ist die Kronen-Lichtnelke am besten aufge­hoben. Oft bleibt sie zwar nicht lange an dem Platz, den wir ausgesucht haben (sie ist kurzlebig), aber meist taucht sie ganz in der Nähe durch Selbstaussaat wieder auf. Ehrlich gesagt: An den Plätzen, die sie sich selbst ausgesucht hat, gefällt mir Silene coronaria auch am besten; sie findet zielsicher stets die schönsten Pflanzpartner für sich.

Silene coronaria – Kronen-Lichtnelke mit Zitronenfalter Die Gefahr besteht halt darin, dass die Vexiernelke den ganzen Garten mit Beschlag belegt, wenn man sie lässt. Die jungen Pflanzen sind mit ihren weißgrauen, samtigen (bis filzigen) Blättchen überaus reizend; dass daraus mal fast einen Meter hohe Massen­aussamer werden, verdrängt man. Und plötzlich ist Silene coronaria überall: in Hecken, im Rasen, in Pflasterfugen … Es überrascht daher nicht, dass sie in die Natur ausgebüxt ist und als inzwischen eingebürgerter Neophyt die einheimische Flora "bereichert".

Die samtig purpur­rote Blütenfarbe der Kronen-Lichtnelke ist schon etwas Besonderes. Insekten inter­essieren sich sehr für die Blüten, speziell Zitronen­falter sind darauf zu Gast. In homöo­pathischen Dosen ist Silene coronaria für viele Gärten auf jeden Fall eine Bereicherung, zumal sie mit so gut wie jedem Standort vorliebnimmt. Ich kann jedoch nur raten: Greifen Sie nach der Blüte beherzt und nicht zu spät zur Gartenschere, um ein Aussamen weitgehend zu vermeiden.

Eine Garten-Wollbiene sammelt Pflanzenhaare (hier an Stachys byzantina)
Eine Garten-Wollbiene sammelt Pflanzenhaare (hier an Stachys byzantina Woll-Ziest)

Übrigens: Die dicht behaarten Blätter von Silene coronaria dienen einigen Wollbienen-Arten (Gattung Anthidium) als Material für den Nestbau; die Bienenweibchen schaben dazu die feinen Pflanzenhaare mit den Mundwerk­zeugen ab und staffieren die Nester damit aus. Die Garten-Wollbiene (Anthidium manicatum) dürfte die bekannteste Vertreterin (weit verbreitet und recht häufig) der Gattung Anthidium sein, die Blatthaare der Silene coronaria nutzt.

Silene coronaria – Kronen-Lichtnelke, Vexiernelke

Wuchshöhe: 60-100 cm
Blütenfarbe: karminrot
Blütezeit: Juni, Juli
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: trocken
Verwendung:
Hinweis: eingebürgerter Neophyt; Blatthaare sind Nistmaterial für Wildbienen

Lychnis dioica – Rote Lichtnelke, Rote Waldnelke
neu: Silene dioica

Silene dioica – Rote Lichtnelke, Blüten Dass man sich um ihren Fortbestand – ihr Überleben – keine Sorgen zu machen braucht, stellt die in Deutschland einheimische Rote Lichtnelke Jahr für Jahr eindrucksvoll unter Beweis: Sie sät sich massig aus. Deshalb ist sie wirklich nur für größere (Natur-)Gärten
Naturgarten:
Ein Garten, der ausschließlich mit einheimischen Pflanzen angelegt ist.

und speziell für Wildstauden­pflanzungen
Wildstaudenpflanzungen:

Pflanzungen, die unter Verwendung von einheimischen und nicht einheimischen Pflanzen – keine Züchtungen – weitgehend sich selbst überlassen werden; der Gärtner greift nur gelegentlich ordnend ein. Eine Wildstauden-Pflanzung kann sich über den ganzen Garten erstrecken oder auf einzelne Bereiche beschränken.

geeignet!

Silene dioica – Rote Lichtnelke in der Natur Silene dioica (Rote Lichtnelke) in der Natur

Ihre Bestände in der Natur gelten als ungefährdet und sind nicht besonders geschützt (Stand Januar 2024). Bestäubt werden die Tag-Licht­nelken von Tag­faltern (irgend­wie muss der massen­hafte Samen ja zustande­kommen), die bekanntesten dieser Bestäuber sind der Zitronenfalter und der wesentlich seltenere Aurorafalter. Nicht minder wertvoll ist Silene dioica für wenigstens sechs weitere Falter-Arten (Eulen und Spanner), denen sie als Raupen-Futterpflanze dient.

Silene dioica gilt als sogenannte Zeiger­pflanze für stickstoffreiche Böden. Sie gedeiht also am besten dort, wo der Boden viel Stickstoff enthält. Das heißt nun nicht, dass sie an weniger stickstoffhaltigen Standorten gar nicht wächst. Nein, die Rote Waldnelke wächst eigentlich überall, wo die Bodenreaktion nicht stark sauer und eine gewisse Bodenfeuchte da ist.

Silene dioica – Rote Lichtnelke mit Frostschaden Silene dioica (Rote Lichtnelke) mit Frostschaden

Ich wäre vorsichtig im Umgang mit ihr und würde die Idee, Silene dioica im Garten ansiedeln zu wollen, verwerfen. Es sei denn, der Garten ist wirklich riesig und sehr "wild". Andererseits können witterungsbedingte Umstände der Tag-Lichtnelke ganz schon zu schaffen machen und selbst größere Bestände empfindlich dezimieren: Spätfröste zum Beispiel, die das zarte, junge Grün im Frühling (mehrfach) derart erwischen, dass sich die Pflanzen nicht mehr erholen, oder extreme Trockenheit (wenn der Boden immer wieder austrocknet) sind solche Faktoren. Da ist man dann fast schon froh, wenn doch noch irgendwo ein Samenkörnchen der Silene dioica überlebt hat und keimt.

Silene dioica – Rote Lichtnelke, Rote Waldnelke

Wuchshöhe: 80-100 cm
Blütenfarbe: kräftig rosa, im Verblühen purpur
Blütezeit: April, Mai, Juni, Juli, August, September
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung:
Hinweis: einheimische Staude; Stickstoffzeiger; wächst nicht in stark saurem Boden


Zum Seitenanfang


Weitere Stauden­gattungen

Acanthus (Bärenklau)
Achillea (Schafgarbe)
Acinos (Steinquendel)
Aconitum (Eisenhut)
Aconogonon (Bergknöterich)
Agastache (Duftnessel)
Ajuga (Günsel)
Alcea (Stockrose)
Alchemilla (Frauenmantel)
Althaea (Eibisch)
Alyssum (Steinkraut)
Amsonia (Blausternbusch)
Anaphalis (Perlkörbchen)
Androsace (Mannsschild)
Anemone (Anemone)
Antennaria (Katzenpfötchen)
Anthericum (Graslilie)
Aquilegia (Akelei)
Arabis (Gänsekresse)
Aralia (Aralie)
Arenaria (Sandkraut)
Armeria (Grasnelke)
Artemisia (Silberraute)
Aruncus (Geißbart)
Asphodeline (Junkerlilie)
Aster (Aster)
Astilbe (Spiere)
Astrantia (Sterndolde)
Aurinia (Steinkresse)
Baptisia (Indigolupine)
Bergenia (Bergenie)
Brunnera (Kaukasus-Vergissmeinnicht)
Buglossoides (Steinsame)
Calamintha (Bergminze)
Campanula (Glockenblume)
Centaurea (Flockenblume)
Cephalaria (Schuppenkopf)
Chamaemelum (Teppich-Kamille)
Chrysanthemum (Chrysantheme)
Clematis (Waldrebe)
Clinopodium (Bergminze)
Coreopsis (Mädchenauge)
Cymbalaria (Zimbelkraut)
Datisca (Scheinhanf)
Delphinium (Rittersporn)
Dianthus (Nelke)
Dictamnus (Brennender Busch)
Digitalis (Fingerhut)
Dracocephalum (Drachenkopf)
Dryas (Silberwurz)
Echinacea (Scheinsonnenhut)
Echinops (Kugeldistel)
Echium (Natternkopf)
Epilobium (Weidenröschen)
Eryngium (Mannstreu)
Euphorbia (Wolfsmilch)
Eurybia (Aster)
Filipendula (Mädesüß)
Gaillardia (Kokardenblume)
Galatella (Aster)
Gaura (Prachtkerze)
Gentiana (Enzian)
Geranium (Storchschnabel)
Geum (Nelkenwurz)
Gillenia (Dreiblattspiere)
Gypsophila (Schleierkraut)
Helenium (Sonnenbraut)
Helianthemum (Sonnenröschen)
Helianthus (Sonnenblume)
Heliopsis (Sonnenauge)
Helleborus (Christrose)
Hemerocallis (Taglilie)
Herniaria (Bruchkraut)
Heuchera (Purpurglöckchen)
Hosta (Funkie)
Hypericum (Johanniskraut)
Hyssopus (Ysop)
Iberis (Schleifenblume)
Jasione (Sandglöckchen)
Kalimeris (Schönaster)
Knautia (Witwenblume)
Kniphofia (Fackellilie)
Lamium (Goldnessel)
Lavandula (Lavendel)
Leonurus (Herzgespann)
Leucanthemum (Garten-Margerite)
Liatris (Prachtscharte)
Ligularia (Goldkolben)
Limonium (Strandflieder, Meerlavendel)
Linaria (Leinkraut)
Linum (Lein)
Lithospermum (Steinsame)
Lupinus (Lupine)
Lychnis (Lichtnelke)
Lysimachia (Felberich)
Lythrum (Blut-Weiderich)
Malva (Malve)
Melissa (Zitronenmelisse)
Mentha (Minze)
Monarda (Indianernessel)
Nepeta (Katzenminze)
Oenothera (Nachtkerze)
Oligoneuron (Aster)
Origanum (Dost, Oregano, Majoran)
Paeonia (Pfingstrose)
Papaver (Mohn)
Penstemon (Bartfaden)
Petrorhagia (Felsennelke)
Phlomis (Brandkraut)
Phlox (Flammenblume)
Platycodon (Ballonblume)
Polemonium (Jakobsleiter)
Polygonatum (Salomonssiegel)
Potentilla (Fingerkraut)
Primula (Primel)
Prunella (Braunelle)
Pseudofumaria (Lerchensporn)
Pulmonaria (Lungenkraut)
Pulsatilla (Kuh-/Küchenschelle)
Rudbeckia (Sonnenhut)
Ruta (Wein-Raute)
Salvia (Salbei)
Sanguisorba (Wiesenknopf)
Saponaria (Seifenkraut)
Satureja (Bohnenkraut)
Saxifraga (Steinbrech)
Scabiosa (Skabiose)
Sedum (Fetthenne)
Sempervivum (Hauswurz)
Sideritis (Bergtee)
Silene (Leimkraut)
Solidago (Goldrute)
Stachys (Ziest)
Symphyotrichum (Aster)
Symphytum (Beinwell)
Tanacetum (Bunte Margerite)
Teucrium (Gamander)
Thalictrum (Wiesenraute)
Thymus (Thymian)
Tiarella (Schaumblüte)
Tradescantia (Dreimasterblume)
Trifolium (Klee)
Trollius (Trollblume)
Verbascum (Königskerze)
Verbena (Verbene)
Vernonia (Arkansas-Scheinaster)
Veronica (Ehrenpreis)
Veronicastrum (Arzneiehrenpreis)
Vinca (Immergrün)
Viola (Veilchen)
Waldsteinia (Waldsteinie)
Yucca (Palmlilie)