Mentha – Pfefferminze, Pfeffer-Minze

(Pflanzenfamilie: Lamiaceae – Lippenblütler)

Mentha 'Swiss' – Pfefferminze
Mentha (Pfefferminze) – oberirdischer Trieb

Wer schon mal eine Pfefferminze in den Garten – und da vielleicht auch noch in den Kräuter­garten – einfach so gepflanzt hat, der weiß: Das war ein Fehler. Denn Mentha breitet sich rasend schnell schnell mit unter- und ober­irdischen Ausläufern aus; zum Vermehren ist das natürlich hervorragend, man braucht die Pflanzen nur zu teilen. Aber für die benachbarten Pflanzen? Wir können sie jedoch leicht im Zaum halten, wenn wir der Pfefferminze beim Pflanzen eine Wurzel­sperre verpassen. Das kann ein Eimer sein, ein Stück feste (Teich-)Folie, was auch immer; wichtig ist nur, diese "Bremse" so ins Pflanzloch einzusenken, dass die Pflanze nicht über deren Rand "kriechen" kann.

Schweizer Minze mit Schmalbienen-Männchen (Lasioglossum calceatum)
Schweizer Minze mit Schmalbienen-Männchen (Lasioglossum calceatum)

Mein Tipp: Ein großer Pflanztopf (Pflanzkübel) mit Mentha auf dem Balkon oder der Terrasse versorgt Sie den ganzen Sommer über mit einer duftenden Tasse Pfefferminztee zum Frühstück oder zwischendurch. Einfach drei bis vier Blätter abpflücken, grob zerzupfen, mit kochendem Wasser über­brühen und zehn Minuten ziehen lassen. Gut gekühlt ist so ein selbst gemachter Pfeffer­minztee wunderbar erfrischend an heißen Tagen. Wer es sich einfacher machen will, kann für ein Erfrischungsgetränk auch bloß einen Trieb Pfefferminze in eine Karaffe mit kaltem Wasser stecken, ebenfalls ziehen lassen und das Wasser damit aromatisieren. Ein paar Spritzer Zitronen- oder Limetten­saft/eine Spirale Zitronen- oder Limettenschale (unbehandelt) runden den Minze-Drink ab.

Mentha 'Swiss' (Schweizer Minze) – Austrieb
Mentha 'Swiss' (Schweizer Minze) – Austrieb

Damit auch im Winter ausreichend Pfeffer­minze zur Verfügung steht, sollten Sie im Hochsommer zu Beginn der Blüte die Pflanzen­triebe komplett abschneiden und die Blättchen am besten gleich einzeln abzupfen und trocknen (vorzugsweise in einem Karton und nicht in der Sonne!). Die Pfefferminz-Pflanze treibt anschließend nach einer kräftigen Düngergabe aus dem Wurzel­stock wieder willig aus und es sind durchaus mehrere Ernten pro Saison drin. Und damit ist das Thema Pflege auch schon durch, denn mehr als Gießen (die Pfefferminze liebt feuchte Standorte, also ruhig reichlich), Düngen und Ernten ist es nicht. Zum Düngen nehmen Sie organisches Material (beispielsweise Kompost mit Hornspänen versetzt), die Minzeblätter sollen schließlich gegessen werden und dafür chemiefrei sein.

Wenigstens ein paar Blütentriebe sollte man beim Ernten immer stehen lassen, damit man das bunte Treiben, das Summen und Brummen darauf genießen kann, denn Mentha-Blüten sind ein Insektenmagnet. Und die Pfefferminze wächst so üppig, dass es auf die paar Blättchen für Tee oder so wirklich nicht ankommt.

Im Garten ist Pfefferminze übrigens bestens winterhart und braucht während der kalten Jahreszeit keinerlei Pflege. Wer sie auf dem Balkon oder der Terrasse im Kübel stehen hat, sollte sich jedoch auch im Winter etwas um sie kümmern: Die Töpfe müssen vor Nässe und direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden, damit die Wurzeln nicht faulen und Fröste keinen Schaden anrichten (damit die Pflanzen nicht gefrieren, auftauen, gefrieren, auftauen …). Lieber also selbst hin und wieder zur Gießkanne greifen, denn ganz sollte der Wurzelballen auch im Winter nicht austrocknen.


Ungebetene Gäste auf der Pfefferminze

Pfefferminze mit Blattkäfer (Chrysolina coerulans)
Pfefferminze mit Blattkäfer (Chrysolina coerulans)

Ob im Topf oder im Freiland – die größte Gefahr für eine reiche Minz-Ernte geht von Blattkäfern und einer Pilzkrankheit, dem Pfefferminz-Rost, aus. Es gibt mehrere Arten von Blattkäfern, die sich auf Minzen aller Art spezialisiert haben. Je nach Anzahl der vorhandenen Individuen geht das Schadbild von leicht perforierten bzw. an den Rändern angeknabberten Blättern hin zu bis aufs Gerippe abgefressene Blätter. Doch selbst intakte Blätter sollten Sie bei einem Befall mit solchen Blattkäfern nicht einfach verwenden, sondern vorsorglich auf eventuell auf den Blattunterseiten angeheftete Eier der Käfer kontrollieren. Sowie die Larven aus diesen Eiern geschlüpft sind, beginnen auch sie, sich an Pfefferminzblättern rundzufressen. Es hilft wohl nichts, sobald der Befallsdruck zu groß wird, sollten Sie die Käfer und Larven absammeln und – ja, was und?

Am besten ist sicher, die flugfähigen, aber flugfaulen Tierchen irgendwo in der Natur auszusetzen, wo es Mentha-Arten gibt. Das düfte schwierig werden. Die Alternativen sind überschaubar: weiterfressen lassen und selbst verzichten oder zu einem Insektizid greifen (falls man die Blätter nach so einer Anwendung noch essen mag). Es funktioniert auch ganz gut – sofern der Garten groß genug ist – wenn man die Käfer auf einen Extratopf mit Pfefferminze fernab der eigenen Bestände umsiedelt. Oder natürlich für sich selbst so einen Extratopf irgendwo aufstellt; das wäre einfacher. Bei den Käfern auf meinen Minzen dürfte es sich übrigens um Chrysolina coerulans handeln.

Pfefferminze mit Rostbefall (fortgeschritten)
Pfefferminze mit fortgeschrittenem Rostbefall

Gegen Pfefferminzrost (Puccinia menthae) hilft nur ein beherzter (notfalls vorzeitiger) Rückschnitt der Triebe. Je früher Sie den Rostbefall erkennen (gelbe Flecken auf den Blattoberseiten, dunkle Pusteln auf den Unterseiten der Blätter) und handeln, desto besser ist die Aussicht auf einen rostfreien Neuaustrieb der Pflanzen. Hier wie bei den Blattkäfern empfiehlt sich eine regelmäßige Kontrolle der Minze-Bestände vom Frühjahr bis zum Herbst. Sobald die Blattunterseiten erst mal aussehen wie auf meinem Foto, hat irgendwer nicht aufgepasst; dann ist alles zu spät.


Erdbeer, Schoko und andere Düfte – Mentha species

Mentha 'Swiss' (Schweizer Minze) – Knospenansatz
Mentha 'Swiss' (Schweizer Minze) – Knospenansatz

An sonnigen Standorten ist das Aroma der Pflanzen (vor allem in den Blättern) besonders intensiv, wobei der Züchter­ehrgeiz der Gärtner bei Minze sehr ausgeprägt scheint. So entstanden vor allem in jüngerer Zeit Sorten (meist hervorgegangen aus Kreuzungen mit der Kreuzung Mentha x piperita), die mit der altbe­kannten Pfefferminze und ihrem Duft nur noch den botanischen Namen Mentha gemeinsam haben: Erdbeer-Minze, Schoko-Minze, Zitronen-Minze, Basilikum-Minze und so weiter und so fort. Bei manchen Hobbygärtnern lösen diese züchterischen Höchst­leistungen eine richtige Sammelleidenschaft aus, und der (Kräuter-)Garten ist erst komplett, wenn auch die letzte noch fehlende Minze-Sorte gepflanzt ist. Eine Apfel- bzw. Ananas-Minze (Menta x rotundifolia, manchmal unter Mentha (x) suaveolens verkauft) ist da schon richtig altbacken. Vielleicht laden Sie ja demnächst mal auf ein Tässchen 'Eau de Cologne' ein? – Gibt's wirklich diese Pfefferminz-Sorte!

Schweizer Minze mit Landkärtchen
Schweizer Minze mit Landkärtchen

In der Küche mochte diese "Sonder­minzen" allerdings kaum jemand nutzen, den ich danach gefragt habe. Sie sind einfach ein Must-have. Sollte tatsächlich jemand Verwendung dafür haben, ein Hinweis: Bitte nur frische Blätter nehmen, getrocknet verlieren sie an Aroma.

Obwohl diese Sorten ebenfalls Ausläufer treiben und umher­wandern, sind viele davon im Vergleich zu den "normalen" Minzen doch weniger wüchsig. Für echte Fans ist das natürlich ein Nachteil, für Besitzer kleinerer Gärten aber durchaus ein Vorteil. Insgesamt sollte man auf solche Minzen öfter mal ein Auge werfen (Gießen, Düngen), denn sie neigen dazu, kurzlebig(er) zu sein und eines schönen Tages einfach zu verschwinden, wenn man nicht aufpasst.


Mentha x piperita versus Mentha (x) spicata –
Pfefferminze kontra Ährige Minze/Grüne Minze

Vorschlag: Vergessen wir bei den Minzen einfach mal die botanische Nomenklatur. Denn was in einer Gärtnerei als Mentha x piperita (Pfefferminze oder Pfeffer-Minze) gekauft wurde, kann in der nächsten als Mentha x spicata (Ährige Minze/Grüne Minze) angeboten werden und umgekehrt. – Es kennt sich keiner mehr richtig aus, weil an den meisten Sorten zwangsläufig eine M. spicata beteiligt ist, denn Mentha x piperita ist lediglich eine Kreuzung, und zwar aus M. aquatica und M. spicata.

Mentha 'Swiss' – Schweizer Minze

Die Ent­scheidung, welche (Pfeffer-)Minze es sein soll, trifft allein die Nase, und zwar die eigene. Denn was die eine (Nase) begeistert, kann der anderen stinken. Wie bei Kräutern allgemein, sollten Sie also vor dem Kauf eine Geruchsprobe nehmen, auf einen botanischen Namen kann man dann gut verzichten.

Bei mir im Garten haben sich drei Pfefferminz-Typen durchge­setzt, die meiner Experimentier­lust voll und ganz genügen. Vor dem Hinter­grund, dass es sich bei den Minzen ähnlich verhält wie bei den übrigen Stauden und jeder Gärtner sein eigenes (Sorten-)Süppchen mit wohlklingenden Namen kocht, ist jedoch nicht gewährleistet, dass unter den genannten deutschen Namen auch heute noch tatsächlich die Minzen zu bekommen sind, wie sie bei mir im Garten stehen.

Pfefferminze 'Cinderella'

Hier haben wir eine großblättrige, "ganz normale" Pfefferminze mit ausgeprägtem Minz-Aroma und dem bei Minzen üblichen Ausbreitungsdrang. Apart sind die rötlichbraun überlaufenen, ansonsten sattgrünen Blätter sowie die dunklen, fast schwarzen Stiele.

Ihr Vorteil: 'Cinderella' ist eine Samensorte und kann deshalb für kleines Geld in großer Stück­zahl selbst angezogen werden. Die Frage ist nur, wohin nach erfolgreicher Aufzucht mit den ganzen Pfefferminz-Pflanzen? Selbst um einen Vorrat an getrockneten Blättern anzulegen, genügen ein bis zwei Pflanzen.

Pfefferminze 'Cinderella'

Wuchshöhe: 30-40 cm
Blütenfarbe: weißlich bis hellviolett
Blütezeit: Juni, Juli, August, September
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch-feucht
Verwendung: Heil- und Gewürzpflanze
Hinweis: Staunässe vermeiden; wuchert

Marokkanische Minze

Mentha sp. – Marokkanische Minze

Das intensive Kaugummi-Aroma der Marokkani­schen Minze sowie ihre langen Blütenähren deuten eigentlich darauf hin, dass es sich um eine Form der Mentha spicata handelt. Keine Bezeichnung könnte zudem besser zu ihr passen als der englische Trivialname für Menta spicata: Spearmint.

Wie auch immer, die Marokkanische Minze ist eher eine Minze für Fortgeschrittene. In der Küche kann ich als Mitteleuropäer nur wenig mit ihren dekorativen krausen Blättern anfangen, interessant schmeckt allerdings eisgekühlter Tee daraus, am besten gebrüht aus Marokka­nischer Minze gemischt mit schwarzem Tee. "Schmeckt interessant" – diese normalerweise so vorsichtige wie vernichtende Bewertung ist hier mal ganz neutral gemeint: nicht fabelhaft, nicht grottenschlecht, aber durchaus interessant.

Marokkanische Minze

Wuchshöhe: 30-40 cm
Blütenfarbe: rosaviolett
Blütezeit: Juni, Juli, August, September
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch-feucht
Verwendung: Heil- und Gewürzpflanze
Hinweis: Staunässe vermeiden; wuchert

Schweizer Minze

Blühende Mentha 'Swiss' – Schweizer Minze

Das ist meine Pfeffer­minze für jeden Tag und für alle Gelegen­heiten. Die Schweizer Minze schmeckt mild und frisch und hat das typische Minzaroma, jedoch ohne den etwas dumpfen und strengen Unterton, mit dem die ganz normale Pfefferminze aufwartet, und auch nicht den umwerfend intensiven (Kaugummi-)Geschmack der Marokkanischen Minze. Für Tee und als Würzkraut ist sie damit gut geeignet. Das Zitronen­aroma, das ihr häufig unterstellt wird, schmecke ich nicht heraus.

Die Schweizer Minze ist eine der dankbarsten und ausdau­erndsten Minzen überhaupt. Ich kann sie nur empfehlen. – Wenn Minze, dann die!

Schweizer Minze

Wuchshöhe: 40-60 cm
Blütenfarbe: weißlichrosa
Blütezeit: Juni, Juli, August, September
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch-feucht
Verwendung: Heil- und Gewürzpflanze
Hinweis: Staunässe vermeiden; wuchert


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