Polemonium – Jakobsleiter, Himmelsleiter, Sperrkraut

(Pflanzenfamilie: Polemoniaceae – Sperrkrautgewächse)

Polemonium caeruleum – Blaue Jakobsleiter
Polemonium caeruleum – Blaue Jakobsleiter

Die Blütenformen und ‑farben einiger Jakobsleitern ähneln denen mancher Glocken­blumen (Campanula). Wer Glocken­blumen mag, sollte deshalb auch eine oder mehrere Jakobsleitern im Garten haben. Polemonium-Arten haben den Glockenblumen sogar etwas voraus: Ihr fiedriges Laub ist zarter und filigraner als das der Glockenblumen. Und dennoch: Selten, dass man Himmelsleitern in den Gärten sieht. Kennt sie denn keiner oder was ist los?

Das Schöne an Polemonium: Die für den Garten interessanten und infrage kommenden Arten kann man alle selbst aussäen. Fast noch besser aber ist: Ungezügelte und damit aufdringliche Selbstaussaat im Garten ist von Jakobsleitern nicht zu erwarten. Damit kann man arbeiten!

Die höheren Polemonium-Arten lassen sich problemlos in jedes Beet integrieren, niedrigere kommen im Steingarten oder anderswo in Einzelstellung ganz groß raus. Ich will es jedoch nicht verschweigen: Die Himmelsleitern sind nicht sonderlich langlebig. Sie verschwinden nach wenigen Jahren. Da ist es vorteilhaft, größere Horste gut einge­wachsener Pflanzen im Frühjahr (zum Austrieb) oder nach der Blüte zu teilen und damit beizeiten für Pflanzen­nach­schub zu sorgen. Denn ohne Jakobsleitern fehlt im Frühling und im Frühsommer einfach was im Garten.

Dieser Meinung sind die Schnecken ebenfalls, deren Speiseplan die Himmelsleitern – manche mehr, manche weniger – ungemein zu bereichern scheinen.


Polemonium caeruleum subsp. caeruleum – Blaue Jakobsleiter, Blaue Himmelsleiter, Sperrkraut

Polemonium caeruleum – Blaue Jakobsleiter oder Himmelsleiter In den deutschen Mittelgebirgen besteht die Chance, die Blaue Jakobsleiter am Naturstandort zu entdecken. Ein bisschen Glück gehört allerdings dazu, denn sie macht sich immer rarer. Sie ist "besonders geschützt" und gilt bundesweit als gefährdet, zum Beispiel in Bayern schon als stark gefährdet (Stand Januar 2024).

Möglich, dass Polemonium caeruleum die in den Gärten verbreitetste Art ist, weil es (noch) zur einheimischen Natur gehört. Denkbar aber auch, dass es sich einfach herumgesprochen hat, dass die Blaue Jakobsleiter eine der dank­barsten Polemonium-Arten für den Garten ist.

Polemonium caeruleum bevorzugt feuchtere Standorte (in der Natur wächst es in Feuchtwiesen), an denen der Boden möglichst nie völlig austrocknet. Nun, da können wir immerhin notfalls regulierend eingreifen. Da ihm Halbschatten sowieso lieber ist als volle Sonne, dürfte sich der Gießaufwand zudem in Grenzen halten.

Wer bei "feuchter Standort" gleich an moorig-saures Substrat denkt, ist auf dem Holzweg: Polemonium caeruleum wächst bevorzugt in kalkhaltigen Böden.

Ein Rückschnitt von verblühten Blüten­trieben dient bei dieser Jakobsleiter zwar auch dazu, Selbstaussaat zu verhindern, in erster Linie regt er aber das Wachstum und eine (schwächere) zweite Blüte im (Spät-)Sommer an. Das war's dann schon mit der Pflege, es sei denn, man meint es besonders gut, dann sollte man stickstoff­betont düngen, sofern der Gartenboden da ein Defizit aufweist. Und selbst dann natürlich nur, wenn die umstehenden Pflanzen ebenfalls Stickstoffliebhaber sind. – Polemonium caeruleum kommt auch mit weniger zurecht.

Polemonium caeruleum subsp. caeruleum – Blaue Jakobsleiter, Blaue Himmelsleiter, Sperrkraut

Wuchshöhe: 100 cm
Blütenfarbe: blau(-violett)
Blütezeit: Juni, Juli
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch-feucht
Verwendung: Schnittpflanze
Hinweis: kalkhaltiger Boden


Polemonium caeruleum subsp. himalayanum – Himalaja-Jakobsleiter, Himalaja-Himmelsleiter
Synonym: Polemonium cashmerianum

Polemonium caeruleum subsp. himalayanum – Himalaja-Jakobsleiter, -Himmelsleiter Die große Ähnlichkeit zwischen Polemonium caeruleum und Polemonium cashmerianum hat Letztere mittlerweile als Unterart von P. caeruleum geoutet: Polemonium caeruleum subsp. himalayanum heißt sie deshalb botanisch korrekt.

Wie die Blaue Jakobsleiter zieht auch die Himalaja-Himmelsleiter halbschattige Standorte in frischen bis feuchten Böden einem staubtrockenen Platz in voller Sonne vor. Die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden: die sehr dunklen blauvioletten Blüten und die mit nur 40‑50 cm doch deutlich geringere Wuchshöhe von Polemonium caeruleum subsp. himalayanum.

Nach der ersten Blüte sollte die Himalaja-Jelobsleiter knapp über dem Boden abgeschnitten werden. Die Pflanze treibt dann neu aus und blüht später im Jahr oft noch einmal, wenn auch nicht so üppig wie im Frühsommer.

Polemonium caeruleum subsp. himalayanum – Himalaja-Jakobsleiter, Himalaja-Himmelsleiter

Wuchshöhe: 50 cm
Blütenfarbe: dunkel blauviolett
Blütezeit: Juni, Juli
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch-feucht
Verwendung: Schnittpflanze
Hinweis:

Polemonium carneum – Fleischfarbene Jakobsleiter Besuch aus Nordamerika, noch dazu ganz bezaubernder: Gelbliche Knospen öffnen sich bei Polemonium carneum zu Blütenschalen mit weißen, zartlila und rosafarbenen Kronblättern. Die botanische Artbezeichnung carneum für "fleisch­farben" ist – um es mal so zu sagen – etwas irreführend. Die Blütenfarbe ist allerdings veränderlich, das ist wahr.

Diese Jakobsleiter ist im Prinzip schon winterhart in unseren Breiten. Mit Kälte allein kommt sie gut zurecht, es sind die häufigen Kahlfröste – wenn also eine Schneedecke fehlt –, die ihr zu schaffen machen. Vor dem Wintereinbruch sollte ihr Pflanzplatz deshalb mit Fichten- oder Tannenzweigen abgedeckt und vor Sonneneinstrahlung geschützt werden, das bringt einiges.

Allerdings können wir Polemonium carneum schützen, hegen und pflegen wie wir wollen – es ist kurzlebig und bleibt nicht lang.

In Einzelstellung am halbschattigen Gehölzrand oder Saum von Hecken kommt diese Himmels­leiter am besten zur Geltung. Vorausgesetzt, man sorgt für einen ausreichend frischen, also nicht zu trockenen Standort.

Polemonium carneum – Garten-Jakobsleiter, Fleischfarbene Jakobsleiter

Wuchshöhe: 30-40 cm
Blütenfarbe: zartlila, lachsrosa, weiß; Knospen gelblich
Blütezeit: Mai, Juni
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch-feucht
Verwendung: Schnittpflanze
Hinweis:

Polemonium liniflorum – Leinblütige Jakobsleiter Vor allem in Weiß sind die großen Schalenblüten von Polemonium liniflorum ein Hingucker vor dunklem Hintergrund. Das kann am halbschattigen Rand von Gehölzen sein oder mitten in einem (Stauden-)Beet, wo höhere benachbarte Stauden für die gewünschte Beschattung sorgen. Der niedrige, kompakte Wuchs der Leinblütigen Jakobsleiter ist zudem perfekt, um vorübergehende Lücken in Beeten zu schließen, denn länger als zwei, drei Jahre bleiben diese Pflanzen selten dem Garten erhalten.

Rechtzeitiger, bodennaher Rückschnitt der Leinblütigen Himmelsleiter nach der Blüte sorgt für einen buschigen Neuaustrieb sowie meist auch für eine Nachblüte im Sommer.

Polemonium liniflorum 'Album' – Leinblütige Jakobsleiter oder Himmelsleiter

Wuchshöhe: 30 cm
Blütenfarbe: weiß
Blütezeit: April, Mai
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung: Schnittpflanze
Hinweis: wertvolle Sorte

Polemonium pauciflorum – Armblütige Jakobsleiter Armblütige Jakobsleiter klingt jetzt erst mal nicht einladend genug, sich Polemonium pauciflorum in den Garten zu holen. Tatsächlich ist das aber die korrekte Übersetzung des botanischen Namens für eine Pflanze ohne deutschen Namen. Pauciflorus: Dieser Art-Name wird in der Regel für Pflanzen vergeben, die im Vergleich zur Verwandtschaft in derselben Gattung weniger Einzelblüten ausbilden.

Polemonium pauciflorum – Armblütige Jakobsleiter Diese Himmelsleiter ist mit Abstand die kurzlebigste aller, die ich ausprobiert habe. Sie wird in manchen Büchern auch als einjährig bis staudig beschrieben. Für den Garten ist sie also eher was, wenn mal einen Sommer lang irgend­welche Ecken kaschiert werden sollen, bis "was Gscheids" gepflanzt und größer geworden ist.

Wenngleich Polemonium pauciflorum vielleicht nicht ganz so üppig blüht wie andere Jakobsleitern, etwas Besonderes sind seine Blüten allemal: Allein schon die langgezogene Form (wie beim Zigarettenblümchen – Cuphea – oder beim Pinienblättrigen Bartfaden – Penstemon pinifolius) ist ungewöhnlich, die gelb-orangerote Farbe zieht ebenfalls die Blicke auf sich.

Neugierige Gärtner, die gern ein bisschen experimentieren und nicht (nur) das haben wollen, was der Nachbar hat, könnten sich ein Samentütchen besorgen und Polemonium pauciflorum selbst aussäen. Viel Geld für eine Pflanze auszugeben, lohnt sich meiner Meinung nach in der Tat nicht.

Polemonium pauciflorum – Armblütige Jakobsleiter oder Himmelsleiter

Wuchshöhe: 40 cm
Blütenfarbe: gelb-orangerot
Blütezeit: Juni, Juli
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung: Steingarten
Hinweis: durchlässiger Boden

Polemonium reptans 'Blue Pearl' – Kriechende Jakobsleiter oder Himmelsleiter Polemonium reptans 'Blue Pearl' – Kriechende Jakobsleiter

Polemonium reptans ist eindeutig eine der langlebigsten und dankbarsten Jakobsleitern für den Garten. Mit ihrem porzellan­blauen (oft rosa oder violett überhauchten) Blütenmeer ist sie im Frühling zweifelsohne ein bezaubernder Anblick, doch in manchen Jahren ist’s anschließend auch schon vorbei mit dem Anblick: Vor allem bei Trockenheit zieht Polemonium reptans nach der Blüte komplett ein und hinterlässt unschöne Lücken. Diese Eigenart sollte man bei der Beetgestaltung einkalkulieren und dafür sorgen, dass ab Mai umstehende Stauden und Gräser schön dicht machen und die Lücken schließen, die Polemonium reptans mit seinem Rückzug hinterlässt.

Polemonium reptans 'Blue Pearl – Kriechende Jakobsleiter oder Himmelsleiter Polemonium reptans 'Blue Pearl' – Kriechende Jakobsleiter

Die Kriechende Jakobsleiter braucht ein paar Jährchen und einen sorgfältig ausgewählten Standort, um sich zu etablieren und mit ihrem Rhizom (ein Rhizom ist ein mehr oder weniger stark verdickter, meist unterirdisch wachsender Spross, der für das Breitenwachstum einer Rhizompflanze und dessen Stärke verantwort­lich ist) auszubreiten. Keine Sorge: Sie nimmt damit nicht überhand und wird nicht lästig. Dazu tragen auch die Schnecken bei, zu deren Leibspeise Polemonium reptans offensichtlich gehört. Pflege heißt bei der Kriechenden Jakobsleiter also unbedingt regelmäßige Schneckenkontrolle, am besten morgens und abends. In manchen Jahren mit übermäßigem Schnecken­auf­kommen geht es nicht ohne Schnecken­korn.

Genau dort, wo es den Schnecken am besten gefällt, an halbschattigen bis schattigen und feuchten Stellen, fühlt sich Polemonium reptans wohl. Es braucht dazu noch lockeren, humosen Boden.

Die Blütenfarbe ist bei dieser Himmelsleiter wie gesagt variabel. Besonders interessante oder ansprechende Farbtypen sollten deshalb über Stecklinge vermehrt werden. Das macht man vorzugsweise von April bis Mai, wobei die Stecklinge mit einem Stückchen Wurzel geschnitten oder abgerissen werden.

Von den Gärten aus hat Polemonium reptans übrigens den Sprung in die einheimische Natur geschafft; es gilt in Deutschland als unbeständiger Neophyt (Stand Januar 2024).

Polemonium reptans 'Blue Pearl' – Kriechende Jakobsleiter oder Himmelsleiter

Wuchshöhe: 30 cm
Blütenfarbe: hellblau
Blütezeit: Mai, Juni
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung: Schnittpflanze
Hinweis: wertvolle Sorte

Polemonium yezoense – Japan-Jakobsleiter Ein schöner Akzent im Staudengarten: Diese Jakobsleiter aus Japan hebt sich durch ihr rötlich-braunes Laub sowie die schwärzlichen Stiele von den übrigen Jakobsleitern ab. Ihre Blüten zeigen das dunkelste Violettblau, das ich von Himmelsleitern kenne. Daher sicher auch die verkaufsfördernde deutsche Namensgebung Purpur-Himmelsleiter.

Im Sommer sowie in recht schattigen Lagen vergrünt das Laub allerdings, das sollte bei der Wahl des Standorts gleich berücksichtigt werden. Dennoch ist dieser Typ für Fans von rot- oder bronzelaubigen Pflanzen fast schon ein Muss. Und dank der Tatsache, dass selbst dieses Polemonium aus Samen vermehrt werden kann, ist es in den Gärtnereien leicht zu bekommen.

Wie für die meisten Jakobsleitern gilt für 'Purple Rain': Sie ist recht kurzlebig und hält sich nur wenige Jahre im Garten, doch sie blüht meist zweimal im Jahr. Im Frühsommer ist die Hauptblütezeit und nach einem Rückschnitt der verblühten Blütenstände folgt im Spätsommer fast regelmäßig eine schwächere zweite Blüte.

Polemonium yezoense Purple-Rain-Gruppe – Japan-Jakobsleiter oder -Himmelsleiter, Purpur-Jakobsleiter oder -Himmelsleiter

Wuchshöhe: 50-60 cm
Blütenfarbe: dunkel violettblau
Blütezeit: Juni, Juli
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung:
Hinweis: im Schatten vergrünend


Zum Seitenanfang


Weitere Stauden­gattungen

Acanthus (Bärenklau)
Achillea (Schafgarbe)
Acinos (Steinquendel)
Aconitum (Eisenhut)
Aconogonon (Bergknöterich)
Agastache (Duftnessel)
Ajuga (Günsel)
Alcea (Stockrose)
Alchemilla (Frauenmantel)
Althaea (Eibisch)
Alyssum (Steinkraut)
Amsonia (Blausternbusch)
Anaphalis (Perlkörbchen)
Androsace (Mannsschild)
Anemone (Anemone)
Antennaria (Katzenpfötchen)
Anthericum (Graslilie)
Aquilegia (Akelei)
Arabis (Gänsekresse)
Aralia (Aralie)
Arenaria (Sandkraut)
Armeria (Grasnelke)
Artemisia (Silberraute)
Aruncus (Geißbart)
Asphodeline (Junkerlilie)
Aster (Aster)
Astilbe (Prachtspiere)
Astrantia (Sterndolde)
Aurinia (Steinkresse)
Baptisia (Indigolupine)
Bergenia (Bergenie)
Brunnera (Kaukasusvergissmeinnicht)
Buglossoides (Steinsame)
Calamintha (Bergminze)
Campanula (Glockenblume)
Centaurea (Flockenblume)
Cephalaria (Schuppenkopf)
Chamaemelum (Römische Kamille)
Chrysanthemum (Chrysantheme)
Clematis (Waldrebe)
Clinopodium (Bergminze)
Coreopsis (Mädchenauge)
Cymbalaria (Zimbelkraut)
Datisca (Scheinhanf)
Delphinium (Rittersporn)
Dianthus (Nelke)
Dictamnus (Diptam)
Digitalis (Fingerhut)
Dracocephalum (Drachenkopf)
Dryas (Silberwurz)
Echinacea (Scheinsonnenhut)
Echinops (Kugeldistel)
Echium (Natternkopf)
Epilobium (Weidenröschen)
Eryngium (Edsdeldistel, Mannstreu)
Euphorbia (Wolfsmilch)
Eurybia (Aster)
Filipendula (Mädesüß)
Gaillardia (Kokardenblume)
Galatella (Aster)
Gaura (Prachtkerze)
Gentiana (Enzian)
Geranium (Storchschnabel)
Geum (Nelkenwurz)
Gillenia (Dreiblattspiere)
Gypsophila (Schleierkraut)
Helenium (Sonnenbraut)
Helianthemum (Sonnenröschen)
Helianthus (Sonnenblume)
Heliopsis (Sonnenauge)
Helleborus (Christrose, Nieswurz)
Hemerocallis (Taglilie)
Herniaria (Bruchkraut)
Heuchera (Purpurglöckchen)
Hosta (Funkie)
Hypericum (Johanniskraut)
Hyssopus (Ysop)
Iberis (Schleifenblume)
Jasione (Sandglöckchen)
Kalimeris (Schönaster)
Knautia (Witwenblume)
Kniphofia (Fackellilie)
Lamium (Goldnessel)
Lavandula (Lavendel)
Leonurus (Herzgespann)
Leucanthemum (Garten-Margerite)
Liatris (Prachtscharte)
Ligularia (Goldkolben)
Limonium (Strandflieder, Meerlavendel)
Linaria (Leinkraut)
Linum (Lein)
Lithospermum (Steinsame)
Lupinus (Lupine)
Lychnis (Lichtnelke)
Lysimachia (Felberich)
Lythrum (Weiderich)
Malva (Malve)
Melissa (Melisse)
Mentha (Minze)
Monarda (Indianernessel)
Nepeta (Katzenminze)
Oenothera (Nachtkerze)
Oligoneuron (Aster)
Origanum (Dost, Oregano, Majoran)
Paeonia (Pfingstrose)
Papaver (Mohn)
Penstemon (Bartfaden)
Petrorhagia (Felsennelke)
Phlomis (Brandkraut)
Phlox (Flammenblume)
Platycodon (Ballonblume)
Polemonium (Jakobsleiter)
Polygonatum (Salomonssiegel)
Potentilla (Fingerkraut)
Primula (Aurikel, Schlüsselblume, Primel)
Prunella (Braunelle)
Pseudofumaria (Lerchensporn)
Pulmonaria (Lungenkraut)
Pulsatilla (Kuh-/Küchenschelle)
Rudbeckia (Sonnenhut)
Ruta (Raute)
Salvia (Salbei)
Sanguisorba (Wiesenknopf)
Saponaria (Seifenkraut)
Satureja (Bohnenkraut)
Saxifraga (Steinbrech)
Scabiosa (Skabiose)
Sedum (Fetthenne)
Sempervivum (Hauswurz)
Sideritis (Bergtee)
Silene (Leimkraut)
Solidago (Goldrute)
Stachys (Ziest)
Symphyotrichum (Aster)
Symphytum (Beinwell)
Tanacetum (Bunte Margerite)
Teucrium (Gamander)
Thalictrum (Wiesenraute)
Thymus (Thymian)
Tiarella (Schaumblüte)
Tradescantia (Dreimasterblume)
Trifolium (Klee)
Trollius (Trollblume)
Verbascum (Königskerze)
Verbena (Verbene)
Vernonia (Scheinaster)
Veronica (Ehrenpreis)
Veronicastrum (Arzneiehrenpreis)
Vinca (Immergrün)
Viola (Veilchen)
Waldsteinia (Waldsteinie)
Yucca (Palmlilie)