Centaurea – Flockenblume

(Pflanzenfamilie: Asteraceae – Korbblütler)

Halictus scabiosae (Gelbbindige Furchenbiene, Weibchen) auf Centaurea montana (Berg-Flockenblume)
Halictus scabiosae (Gelbbindige Furchenbiene, Weibchen) auf Centaurea montana (Berg-Flockenblume)

Die bekannteste Vertreterin der Flockenblumen war früher die Kornblume (Centaurea cyanus – einheimisch, einjährig), die zur Blütezeit zusammen mit dem Klatschmohn (Papaver rhoeas – ebenfalls einheimisch und einjährig) jedes Kornfeld in ein fröhliches blau-rotes Farbenmeer verwandelt hat. Kennt man sie heute noch, wo doch der Herbizideinsatz in der Landwirtschaft vielerorts nur noch unifarbene Getreidefelder übrig gelassen hat? Zumindest in den Samentütchen von Wildpflanzenmischungen hat die Kornblume immerhin überlebt!

Staudige Centaurea-Arten sind inzwischen häufiger in Gärten zu finden, in Naturgärten
Naturgarten:
Ein Garten, der ausschließlich mit einheimischen Pflanzen angelegt ist.

, Wild­stauden­pflanzungen
Wildstaudenpflanzungen:

Pflanzungen, die unter Verwendung von einheimischen und nicht einheimischen Pflanzen – keine Züchtungen – weitgehend sich selbst überlassen werden; der Gärtner greift nur gelegentlich ordnend ein. Eine Wildstauden-Pflanzung kann sich über den ganzen Garten erstrecken oder auf einzelne Bereiche beschränken.

und natur­nahen Garten­anlagen
Naturnaher Garten:
Ein Garten, der weitgehend unter Verwendung von einheimischen Pflanzen angelegt ist.

gehören sie unbedingt dazu und sei es, weil sie vielen Insekten Nahrung bieten. Mit diesen Flockenblumen hat man wenig Arbeit (wegen der Selbstaussaat vom Rückschnitt nach der Blüte mal abgesehen) und sie schenken selbst unerfahrenen Gartlern die Erfolgser­lebnisse, die sie so dringend brauchen, um nicht die Lust am Werkeln im Garten zu verlieren.

Centaurea scabiosa – Skabiosen-Flockenblume, Fruchtschmuck
Centaurea scabiosa (Skabiosen-Flockenblume) – Fruchtschmuck

Centaurea jacea (Wiesen-Flockenblume) und Centaurea scabiosa (Skabiosen-Flockenblume) waren Ende des 20. Jahrhunderts noch gar nicht als Topfpflanzen in den Gärtnereien erhältlich. Gleichwohl war natürlich ihr vorzüglicher Wert für die Fauna bekannt und deshalb lautete die Empfehlung in den Gartenbüchern: Leute, sammelt Centaurea-Samen ("statt Pilze und Beeren") und sät sie selbst aus. Am besten direkt in den – ebenfalls frisch gesäten – Rasen an mäßig trockenen Hängen und auf Freiflächen. Auch eine Möglichkeit und gar keine schlechte, alles Weitere erledigt ja die Natur, wenn die Samen erst einmal gekeimt sind. Lediglich der Tipp mit dem Samensammeln sollte vielleicht modifiziert werden: Besser ist es, man kauft sich ein Tütchen mit Centaurea-Samen. Wer die Direktsaat ausprobieren möchte, dem sei noch empfohlen, in schwere, lehmige Böden vor der Aussaat reichlich Sand einzuarbeiten.

Centaurea jacea – Wiesen-Flockenblume

Centaurea jacea – Wiesen-Flockenblume, Austrieb
Centaurea jacea (Wiesen-Flockenblume) – Austrieb

Massiv sehen sie aus, die jungen Blätter der Centaurea jacea, viel derber als die filigran geschlitzten Blätter der meisten anderen Centaurea-Arten. Die Wiesen-Flockenblume kommt fast überall in Deutschland so gut wie flächen­deckend in der Natur vor (gemeint ist hier die Artengruppe, die auch die Unterarten beinhaltet; ihre Bestände sind deutschlandweit betrachtet ungefährdet und nicht besonders geschützt, Stand Januar 2024); lediglich in Norddeutschland fehlt sie groß­flächiger und im Süden von Deutschland gibt es in etlichen Regionen keine neueren Nachweise.

Halictus subauratus (Gold-Furchenbiene, Weibchen) auf Centaurea jacea (Wiesen-Flockenblume)
Halictus subauratus (Gold-Furchenbiene, Weibchen) auf Centaurea jacea (Wiesen-Flockenblume)

Gut so, wenigstens 48 Tagfalter, Spanner und Spinnerartige Falter-Arten sowie um die 40 Wildbienen-Arten sagen danke! So viele schätzen nämlich die Wiesen-Flockenblume als Nahrungs­grundlage für sich und/oder ihren Nachwuchs.

Braucht man Pflanzen, die in der Natur so häufig vorkommen, denn tatsächlich auch noch in den Gärten? Nicht unbedingt, doch je besser bzw. üppiger das Nahrungsangebot/die Nahrungsversorgung, desto günstiger sind die Fortpflanzungsbedingungen für die Insekten.

Centaurea jacea – Wiesen-Flockenblume, Blüten Und wenn eine Pflanze dann noch so pflegeleicht und anspruchslos ist wie Centaurea jacea, spricht ja eigentlich nichts dagegen, sie in den Garten zu integrieren. In alle schafft sie's eh nicht, dazu sind ihre Blüten zu klein, ist ihr Wuchs zu sparrig und die Blütenfarbe einen Tick zu grell. Wo sie aber hinpasst (nicht ganz trockene Standorte), zum Beispiel an Heckenränder, in Wild­stauden­pflanzungen
Wildstaudenpflanzungen:

Pflanzungen, die unter Verwendung von einheimischen und nicht einheimischen Pflanzen – keine Züchtungen – weitgehend sich selbst überlassen werden; der Gärtner greift nur gelegentlich ordnend ein. Eine Wildstauden-Pflanzung kann sich über den ganzen Garten erstrecken oder auf einzelne Bereiche beschränken.

oder als Einzelstück zwischen allerlei Prachtstauden, warum sollte man sie dort nicht ausprobieren? Die Selbstaussaat lässt sich bei ihr immerhin durch Herausschneiden von Verblühtem steuern, weshalb die Pflanzen gut erreichbar sein sollten, falls man das vorhat. Da ist man zwar ganz schön beschäftigt, doch dieses gezielte Ausputzen kommt der Blühdauer sowie ‑intensität der Centaurea jacea ebenfalls entgegen. Ebenfalls eine Möglichkeit: ein Komplett-Rückschnitt, sobald die Blüte ihre besten Tage hinter sich hat. Die Wiesen-Flockenblume gibt sich danach häufig die Ehre, ein zweites Mal zu blühen, wenngleich auch schwächer als beim ersten Mal.

Centaurea jacea – Wiesen-Flockenblume

Wuchshöhe: 60-105 cm
Blütenfarbe: violettrosa, weiße Mitte
Blütezeit: Juni, Juli, August, September
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung:
Hinweis: Pollenquelle für Wildbienen

Centaurea montana – Berg-Flockenblume

Centaurea montana – Berg-Flockenblume, Blüte Eine Berg-Flockenblume war früher praktisch in jedem Garten zu finden. Wo gespart werden konnte, hat man gespart, und diese Flockenblume gab es kostenlos als Teilstück oder Sämling vom Nachbarn. Denn wer sie erst einmal im Garten hat, der hat reichlich davon: Centaurea montana sät sich selbst ganz gut aus. Ein radikaler Rückschnitt nach der Blüte ist bei ihr also unbedingt empfehlenswert, selbst auf die Gefahr hin, dass im Beet danach eine größere Lücke klafft. Das ist bei ihr doppelt ungünstig, weil sie so früh im Jahr blüht (Mai/Juni) und die Stauden nach dem Zurückschneiden doch ein paar Wochen brauchen, bis sie wieder durchtreiben und etwas hermachen. Eine gute Lösung sind da Pflanz­nachbarn wie zum Beispiel Symphyotrichum x dumosum (Kissen-Aster), die erst später im Jahr richtig loslegen und zu dichten Büschen heranwachsen. In der Regel erfreut Centaurea montana nach dem Rückschnitt mit einer Nachblüte im Spätsommer. Allzu eingewachsen kommt die natürlich nicht mehr zur Geltung, deshalb sollten man darauf ein Auge haben.

Centaurea montana – Berg-Flockenblume, Blüten Einzelstellung an sonnigen bis halbschattigen Plätzen, an denen sonst nicht viel wächst, ist bei der Berg-Flockenblume deshalb unbedingt ebenfalls eine Überlegung wert. Trocken darf der Standort gern sein, denn die filzige Behaarung an den Stängeln und Blättern schützt die Pflanzen vor übermäßiger Verdunstung und Wasserverlust. An solchen Standorten fällt allerdings eine Unart besonders ins Auge: Die stattlichen Büsche der Centaurea montana fallen ganz gern mal auseinander. Schon allein deshalb ist nach der Blüte oft ein Rückschnitt angebracht.

Centaurea montana soll sich mit Wurzeltrieben bzw. ‑sprossen ausbreiten, habe ich mehrfach in Fachbüchern gelesen (die Wurzeln sollen nahe der Oberfläche "Knicke" bilden, aus denen dann der neue Spross treibt). Das tut sie bei uns im Garten sicher nicht, da wachsen alle Exemplare seit Jahrzehnten horstig. Sie treibt jedoch aus Wurzelstückchen, die zum Beispiel nach dem Verpflanzen im Boden verblieben sind, neu aus; das kann lästig sein oder praktisch, zum Beispiel wenn das frisch verpflanzte Exemplar aufgibt, aus welchen Gründen auch immer (was man bei einer Berg-Flockenblume nicht erleben dürfte).

Centaurea montana vermehren

Die Vermehrungsmöglichkeiten sind bei der Berg-Flockenblume also vielfältig: Aussaat (der Centaurea überlassen oder vom Gärtner in die Hand genommen), Teilung und Rhizom­schnittlinge (ein Rhizom ist ein mehr oder weniger stark verdickter, bei Centaurea montana unterirdisch wachsender Spross, der für das Breitenwachstum einer Rhizompflanze und dessen Stärke verantwortlich ist). Die macht man, indem man die Mutterpflanzen – möglichst komplett – ausgräbt (bei Centaurea montana am besten im Herbst), die Erde vom Rhizom wäscht und sie in 3‑4 cm lange Stücke schneidet. Die Schnitt­flächen der Stecklinge werden zur Desinfektion in Holzkohle­pulver getaucht, anschließend legt man die Stücke mit etwa 2 cm Abstand voneinander in eine Kiste mit Sand-Humus-Gemisch. Die Schnittlinge ca. 1 cm dick mit der Sand-Humus-Mischung abdecken. Kopfstücke mit sichtbaren Augen werden desinfiziert (Schnittflächen), bis zum Auge senkrecht in Sand-Humus-Substrat gesteckt und nicht abgedeckt. Vorsichtig angießen und irgendwo abstellen, wo's frostfrei ist (bis zum Austrieb gern dunkel). Nie komplett austrocknen lassen. Für den "Hausgebrauch" kann ich mir nicht vorstellen, dass solche Mengen an Berg-Flockenblumen benötigt werden – da dürfte Teilung völlig genügen.

Im Vergleich zu Centaurea jacea und scabiosa nimmt sich die Wildbienen-Bilanz von Centaurea montana geradezu mickrig aus: Nur bei einer Wildbienen-Art – Lasioglossum calceatum, Gewöhnliche Schmalbiene – wurde bislang ihr Pollen als Larvenproviant nachgewiesen. Das muss nichts heißen, was in den Nestern für die Larven deponiert wird, hängt halt von vielen Faktoren ab – und damit irgendwie auch vom Zufall.

Centaurea montana – Berg-Flockenblume

Wuchshöhe: 40-55 cm
Blütenfarbe: kornblumenblau mit purpurrosa
Blütezeit: Mai, Juni
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung:
Hinweis: Pollenquelle für Wildbienen

Centaurea scabiosa – Skabiosen-Flockenblume

Es gibt tatsächlich Standorte, die selbst einer Skabiosen-Flockenblume zu trocken sind, obwohl sie als Tiefwurzler an und für sich damit prima zurechtkommt. Sie wird dort nicht höher als um die 30 cm, mickert mit ein paar Trieben vor sich hin und blüht nur schwach. Verschärft wird die Situation, wenn dicht daneben durchsetzungsstärkere Trockenheitskünstler stehen (in meinem Fall: Galatella linosyris, die Goldhaar-Aster).

Centaurea scabiosa – Skabiosen-Flockenblume, Austrieb
Centaurea scabiosa (Skabiosen-Flockenblume) – Austrieb

Die Centaurea scabiosa lässt sich wegen ihrer Rübenwurzel schlecht bis gar nicht verpflanzen, da müsste schon die komplette Rübe ausgegraben werden und selbst das ist keine Garantie für ein erfolgreiches Einwurzeln an anderer Stelle. Die Aster will ich dort nicht entfernen, also bleibt die Flockenblume, wo sie ist. Damit ist auch zum Thema Vermehrung von Centaurea scabiosa schon fast alles gesagt, es bleibt nur der Weg über die Aussaat. Das sollten Sie selbst in die Hand nehmen (frisch genommenes Saatgut keimt im Haus recht zuverlässig), Sämlinge im Garten habe ich noch nie entdeckt; das hat sicher mit dem Lehmboden hier zu tun. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte sorgt vier bis fünf Wochen später übrigens für eine zweite Blüte, zumindest normalerweise und wenn's nicht zu trocken ist.

Halictus scabiosae Männchen (li.) und Weibchen auf Centaurea scabiosa
Halictus scabiosae (Gelbbindige Furchenbiene) Männchen (li.) und Weibchen auf Centaurea scabiosa (Skabiosen-Flockenblume)

Schade, ich hätte gern ein paar mehr von der Skabiosen-Flockenblume, sie ist solch eine wertvolle Staude für Insekten: Für 24 Falter-Arten ist sie eine wichtige Nahrungsquelle, bei neun dieser Arten dient sie den Raupen als Futterpflanze, und 34 Wildbienen-Arten deponieren ihren Pollen als Larvenproviant in den Nester, das haben Wissenschaftler nachgewiesen. Allein das wenn man sich mal überlegt, hat man einen guten Grund, zumindest ein paar Pflanzen von der Centaurea scabiosa unterzubringen, solange der Garten groß genug ist. Unter günstigen Bedingungen soll die Skabiosen-Flockenblume irgendwas zwischen 30 cm und 200 cm Höhe erreichen, da scheiden sich die Geister. Ist meine mit ihren 30 cm also vielleicht doch normalwüchsig?

Centaurea scabiosa – Skabiosen-Flockenblume, Blatt Ein Tiefwurzler wie diese Flockenblume verträgt Trockenheit prima. Wer ein paar mehr oder weniger sonnige Quadratmeter übrig hat (Centaurea scabiosa gedeiht sogar noch im lichten Schatten), die er mit Skabiosen-Flockenblumen, Astern-Arten (Aster, Galatella, Eurybia, Symphyotrichum zum Beispiel), Salbei-Arten (Salvia) und vielleicht noch Graslilien (Anthericum) verwildern bzw. weitgehend sich selbst überlassen kann, sollte das tun. Auch wenn Centaurea scabiosa in vielen Gegenden Deutschlands noch in der Natur vorkommt (ungefährdet, nicht besonders geschützt, Stand Januar 2024).

Centaurea scabiosa – Skabiosen-Flockenblume

Wuchshöhe: 30-200 cm
Blütenfarbe: violettrosa
Blütezeit: Juni, Juli, August
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung:
Hinweis: Pollenquelle für Wildbienen; kalkhaltiger Boden


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