Delphinium – Rittersporn

(Pflanzenfamilie: Ranunculaceae – Hahnenfußgewächse)

Rittersporn. Wenn dieser Name nicht der Inbegriff von hohen Pracht­stauden ist! Blauer Rittersporn und Rosen – tausendfach in (Hochglanz-)Garten­magazinen als Sinnbild für Romantik und Harmonie hochauflösend "abgeschossen" und Emotionen weckend vermarktet. Doch es sind leider nur Momentaufnahmen, Bilder, die uns nur ein paar wenige Wochen im Jahr geschenkt werden. Dann ist’s vorbei mit dem grandiosen Duett, der Rittersporn verblüht und wird zugunsten einer neuen, spätsommerlichen Blüte 10 cm über dem Boden abrasiert. Zurück bleibt eine einsame Rose.

Deshalb sollten Kompositionen mit Rosen stets wenigstens als Quartett angelegt werden, damit Lavendel (Lavandula), Katzenminze (Nepeta) oder Kaukasus-Gamander (Teucrium hyrcanicum) die Lücken schließen, die zurückgeschnittene Rittersporne nach der Blüte hinterlassen.

Delphinium braucht Pflege und Zuwendung, um sich überhaupt zu einer Prachtstaude entwickeln zu können. Von der Bodenvorbereitung am Standort (sandig-lehmig sollte das Substrat sein) über regelmäßige – je nach Bodenbedarf – Düngergaben (beim Austrieb und nach dem ersten Rückschnitt, denn Rittersporn ist ein Vielfraß) und Wässern bis hin zur Schädlings- und Krankheitskontrolle (Schnecken/Echter Mehltau) hat man einiges zu tun.

Delphinium Pacific-Gp. 'Black Knight' – Rittersporn, Austrieb
Delphinium – Austrieb (mit Schneckenfraß)

Der zarte junge Austrieb im Frühling sowie nach dem Rückschnitt hat es Schnecken besonders angetan, und nicht selten stecken hinter dem Satz "Mein Rittersporn war plötzlich weg." Nacktschnecken als Verursacher. Ihnen scheinen die Giftstoffe – vor allem im Delphinium elatum, das vornehmlich zum Züchten der Garten-Hybriden und -Sorten hergenommen wird – nicht zu schaden. Wir Gärtner sollten jedoch im Umgang mit diesen Stauden Vorsicht walten lassen, denn alle ihre Pflanzenteile sind giftig. Deshalb wundere ich mich immer wieder, wie sorglos häufig mit Delphinium umgegangen wird. Stößt man bei Eisenhut (Aconitum) ob seiner Giftigkeit meist auf Ablehnung, zieht der Hinweis auf die Giftstoffe im Rittersporn oft nur ein "Oh!" nach sich. Auf Eisenhut kann man eben verzichten, auf Rittersporn will man es nicht.

Mit dem Echten Mehltau muss man sich in erster Linie an Jungpflanzen herumärgern. Im Lauf der Jahre werden die Pflanzen robuster und alteingesessene Rittersporne sind erstaunlich widerstandsfähig. Möglichst mehltauresistente Sorten auf den Markt zu bringen, ist ja schließlich auch eines der wichtigsten Züchtungsziele.

Rittersporn kaufen und pflanzen

Delphiniumblätter mit Trockenheitsschaden
Delphiniumblätter mit Trockenheitsschaden

Im schweren Lehmboden hier bei mir im Garten, den zu verbessern ob der Größe des Gartens eine Sisyphos-Aufgabe ist, tun sich alle Rittersporn-Arten schwer. Wer mit ähnlichen Problemen oder mit dem Gegenteil (stark sandiger Boden) bei sich im Garten zu kämpfen hat, sollte ein bisschen Zeit investieren, bevor gepflanzt wird: Schwere, vielleicht sogar verdichtete Böden, die zu Staunässe neigen, müssen gelockert und brauchbar gemacht werden, indem Sand untergemischt wird. Leichte Sandböden, durch die das Wasser nur so durchrauscht, sollten mit gut abgelagertem Kompost und/oder lehmigem Mutterboden aufgepeppt werden.

Ganz wichtig ist bei Delphinium (wie auch bei Rosen) das Thema Bodenmüdigkeit: Wo ein Rittersporn gestanden hat, darf so schnell kein neuer hin! Grund dafür ist, dass die Pflanzen den Boden auslaugen sowie Wurzelausscheidungen hinterlassen und sich zudem gern Schadorganismen wie Bakterien, Pilze und Nematoden (Fadenwürmer, Wurzelälchen) am Standort ansammeln. Das kann zu einem gestörten Wurzelwachstum sowie allgemein zu mickrigem Wuchs bis hin zum Totalausfall der neuen Pflanzen führen. "Mein Rittersporn will einfach nicht!?" ist damit schnell erklärt. Falls der Platz im Garten knapp ist und kein anderer Standort infrage kommt, muss die Erde großflächig und tiefgründig ausgetauscht werden (alte Erde raus, frisches Substrat rein), bevor neu gepflanzt wird.

Delphinium – Rittersporn mit Hummel

Rittersporn kauft man am besten vor Ort. Lassen Sie dabei Pflanzen, die bereits üppig blühen oder ausschließlich Blütentriebe haben, im Laden stehen. Auch wenn es zu verlockend erscheint, gleich blühende Pflanzen in den Garten zu holen, ist es bei Delphinium besser, darauf zu verzichten, denn sie wachsen schlechter an. Im Garten dürfen Rittersporne dann nicht zu tief gepflanzt werden. Weil man sich im Normalfall (Ausnahmen bestätigen die Regel) schon darauf verlassen kann, dass sie im Pflanzenhandel richtig im Topf stehen, gilt daher die Faustregel "Nicht tiefer als im Topf einsetzen". Dasselbe gilt auch, wenn Sie Rittersporn (nach der Blüte) umpflanzen oder teilen/vermehren: Am neuen Standort nicht tiefer einsetzen als am alten. Bis so eine Garten-Hybride oder -Sorte überaltert und geteilt werden muss, vergehen viele Jahre. Manche Exemplare zeigen selbst nach zehn Jahren noch keine Ermüdungserscheinungen und brauchen keinen Standortwechsel.

Delphinium 'Finsteraarhorn' – Rittersporn vor Achillea millefolium
Delphinium 'Finsteraarhorn' vor Achillea millefolium

Mit jeder Rittersporn-Pflanze könnte man gleich eine Packung Schnecken­korn oder Schnecken-Nematoden kaufen, weil doppelt gemoppelt besser hält und solche Mittel bei all den Schnecken wirken, die man beim Absammeln nicht erwischt. (Mehr Informationen finden Sie auf meiner Seite Tierischer Ärger im Garten.) Darüber hinaus sind auch Pflanzenstützen eine gute Investition, denn die hohen Delphinium-Triebe neigen dazu, nach Regengüssen oder starkem Wind umzufallen bzw. auseinanderzufallen.

Winterhart sind die im Handel erhältlichen Garten-Delphinium alle, darüber braucht man sich keine Gedanken zu machen. Überlegen sollte man sich aber, ob man vegetativ (über Stecklinge/Teilung) oder generativ (über Samen) vermehrte Pflanzen nimmt. Vegetativ gezogene sind nach meiner Erfahrung im Garten wüchsiger und langlebiger als die generativ vermehrten. Nur: Wird man mir das beim Kauf auf die Nase binden, wie die Pflanzen vermehrt wurden? Wer’s (als Gärtner) noch selber macht, wird’s sicher auch sagen!

Die gängigsten Rittersporn-Arten respektive -Gruppen

Delphinium Elatum-Gruppe – Hoher Garten-Rittersporn

Delphinium Elatum-Gruppe 'Finsteraarhorn' – Hoher Garten-Rittersporn Die Elatum-Ritter­sporne sind die unange­fochtene Nummer eins unter den Garten-Delphinium. Es gibt sie in unzähligen Sorten, die in der Mehrzahl über Stecklinge vermehrt werden (müssen). Wenn man sich für sie interessiert, kommt man an Karl Foerster nicht vorbei, dem Berliner Gärtner und Staudenzüchter (1874-1970), der sich intensiv damit beschäftigt hat, immer neue und bessere Garten-Rittersporne hervorzubringen.

Rittersporne der Elatum-Gruppe zeichnen sich in der Regel durch – so zumindest eines der Züchtungsziele – gute Standfestigkeit aus. Ihr Wuchs ist straff aufrecht und die Blütenkerzen sind bei den meisten Sorten aus dicht an dicht stehenden Einzelblüten zusammengesetzt. Das lässt sie schwer und massig wie ein Baseballschläger (bitte nicht abwertend verstehen!) wirken. Gute Mehltauresistenz – leider keine völlige – kann man bei den meisten Elatum-Sorten erwarten.

Delphinium Elatum-Gruppe 'Finsteraarhorn' – Hoher Garten-Rittersporn

Wuchshöhe: 160 cm
Blütenfarbe:
 
tief violettblau, braunes Auge
alle Elatum-Typen:
Blütezeit:

Juni, Juli, September, Oktober
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung: Schnittpflanze
Hinweis: giftig
Delphinium Elatum-Gruppe 'Ariel' – Hoher Garten-Rittersporn

'Ariel'

hellblau
weißes Auge
150 cm

Delphinium Elatum-Gruppe 'Blauwal' – Hoher Garten-Rittersporn

'Blauwal'

ultramarinblau
dunkelbraunes Auge
180 cm

Delphinium Elatum-Gruppe 'Morgentau' – Hoher Garten-Rittersporn

'Morgentau'

hellblau
schwarzes Auge
180 cm

Delphinium Elatum-Gruppe 'Ouvertüre' – Hoher Garten-Rittersporn

'Overtüre'

mittelblau mit rosa
dunkelbraunes Auge
160 cm
sehr früh


Delphinium Pacific-Gruppe – Pacific-Rittersporn, Pacific-Garten-Rittersporn

Delphinium Pacific-Gruppe 'Black Knight' – Pacific-Rittersporn
Delphinium Pacific-Gruppe 'Black Knight'

Mit dem Züchten der Pacific-Hybriden hat man in den USA begonnen, weil sich die englischen Sorten im dortigen Klima als nicht sonderlich wüchsig entpuppten. Im Gegenzug waren die US-amerikanischen zunächst in Mitteleuropa zu wenig winterhart und sehr kurzlebig. Daran hat man gearbeitet und deshalb rangiert die Pacific-Gruppe in Deutschland heute an zweiter Stelle nach der Elatum-Gruppe im grünen Handel. Ihr Vorteil ist, dass die meisten Sorten samenvermehrbar sind (wie die hier vorgestellten 'Black Knight', 'Galahad' und 'Percival'), was die Produktion größerer Mengen in den Anzuchtbetrieben ungemein erleichtert.

Die Pacific-Typen gibt es inzwischen in hoch wachsenden Sorten (bis 180 cm) und niedriger bleibenden (70-90 cm); für kleinere Gärten ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt. Die Blütenfarben Rosa und Weiß sowie halbgefüllte Blüten stehen bei ihnen ebenfalls zur Wahl.

Die Blütenkerzen der Pacific-Rittersporne sind mit großen Einzelblüten besetzt, insgesamt jedoch weniger kompakt aufgebaut als die der Elatum-Sorten. Vor allem die hohen Typen machen bei mir gern einen "Knicks", die Blütentriebe fallen also um und richten sich anschließend nur zur Hälfte wieder auf. Mit gleichmäßiger und stets ausreichender Wasserversorgung kann man diesen Schönheitsfehler weitgehend vermeiden. Allgemein vertragen es die Pacific-Sorten jedoch trockener (Luft- und Bodenfeuchtigkeit) als die Kollegen aus der Elatum-Fraktion.

Delphinium Pacific-Gruppe 'Black Knight' – Pacific-Garten-Rittersporn

Wuchshöhe: 180 cm
Blütenfarbe: dunkelviolett, schwarzes Auge
alle Pacific-Typen:
Blütezeit:

Juni, Juli, August, September
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung: Schnittpflanze
Hinweis: giftig; Pflanzenstützen bereithalten


Delphinium Pacific-Gruppe 'Galahad' – Pacific-Rittersporn

'Galahad'

weiß
weißes Auge
150 cm

Delphinium Pacific-Gruppe 'Percival' – Pacific-Rittersporn

'Percival'

weiß
braunes Auge
160 cm


Delphinium Belladonna-Gruppe – Verzweigter Rittersporn, Halbhoher Rittersporn

Delphinium Belladonna-Gruppe 'Casa Blanca' – Verzweigter Rittersporn
Delphinium Belladonna-Gruppe 'Casa Blanca'

Lockere Blüten­stände, die deutlich über dem Laub stehen, und ein etwas niedrigerer Wuchs gegenüber den hohen Pacific- und Elatum-Sorten machen die Belladonna-Rittersporne aus. Sie haben durch ihren "fluffigen" Habitus einen ganz eigenen Charme und eignen sich prima als Kombinationspartner von Wildrosen oder lockerwüchsigen alten und englischen Rosensorten.

Als Solitärstauden sind sie nur in größeren Stückzahlen von drei bis fünf Pflanzen en bloc geeignet und reißen damit nach dem Rückschnitt natürlich auch umso größere Lücken im Beet. Einzelne Exemplare geben dagegen mit ihren verzweigten Blütenrispen straff aufrecht wachsenden hohen Stauden wie zum Beispiel Lysimachia ephemerum (Iberischer Felberich) oder Digitalis (Fingerhut) eine spielerische Note.

Das Gros der wenigen Sorten in dieser Gruppe muss über Stecklinge und Teilung vermehrt werden, nur ein paar lassen sich aus Samen ziehen. Dazu gehören 'Bellamosum', 'Casa Blanca', 'Cliveden Beauty' und 'Conneticut Yankee' (bleibt unter einem Meter).

'Bellamosum' und 'Casa Blanca' habe ich samenvermehrt ausprobiert: durchaus reizvoll, doch die Freude währte nur ein paar Sommer. Sehr kurzlebig also bei mir und zudem wenig standfest, dafür umso mehltauanfälliger. Bessere Erfahrungen habe ich mit der über Stecklinge vermehrten Sorte 'Piccolo' gemacht: gut ausdauernd, weitgehend gesund und dank der geringeren Wuchshöhe von unter einem Meter recht standfest.

Delphinium Belladonna-Gruppe 'Casa Blanca' – Verzweigter Rittersporn

Wuchshöhe: 130 cm
Blütenfarbe: weiß, weißes Auge
alle Belladonna-Typen:
Blütezeit:


Juni, September
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung:
Hinweis: giftig; Pflanzenstützen bereithalten
Delphinium Belladonna-Gruppe 'Bellamosum' – Verzweigter Rittersporn

'Bellamosum'

dunkel enzianblau
dunkles Auge
100 cm

Delphinium Belladonna-Gruppe 'Piccolo' – Verzweigter Rittersporn

'Piccolo'

azurblau
weßes Auge
80-90 cm


Himmelblaues Taubenblau – die Blüten der Rittersporne und ihr Blau

Um bei der Wahrheit zu bleiben, ähneln sich die verschiedenen blauen Rittersporn-Arten und -Sorten optisch schon sehr, unterscheiden sich ihre Blautöne oft nur in Nuancen. Das haupt­sächliche Unterscheidungs­merkmal ist das Auge, die sogenannte Biene, sprich die Mitte, die hell (weiß/gräulich) oder dunkel (braun/schwarz) sein kann.

Wer einen guten Platz in der Sonne oder höchstens mit leichtem Halbschatten für ein oder mehrere Delphinium hat, sollte vielleicht nur überlegen, welchen Blauton die Blüten haben sollten, ob er eine helle oder dunkle Biene schöner findet und wie hoch die Pflanze werden darf. So gestaltet sich der Einkauf wesentlich leichter, als wenn man sich unter Hunderten von Sorten eine bestimmte ausguckt, die es dann nirgends gibt. Wer übrigens "So ein Blau wie mein Haus" (alles schon erlebt!) sucht, dem kann ich gleich sagen, das geht schief. Schon allein deshalb, weil ein Blauton je nach Wetterlage mal heller (Sonnenschein), mal dunkler und kräftiger (bedeckter Himmel) erscheint. Ich würde jetzt auch nicht mein letztes Hemd darauf verwetten, dass meine Fotos bei Ihnen am Bildschirm farblich die Realität wiedergeben.

"Ritterspornblau" ist mitunter sogar als Farbbezeichnung für Mode und anderes zu finden. Diese Farbangabe steht stets für ein klares, leuchtendes Blau – dunkles Mittelblau bzw. helles Dunkelblau – und solche Farbtöne sind der Inbegriff von Rittersporn(blüten). Braucht die Welt da wirklich die zum Beispiel rosa oder purpurviolett blühenden Rittersporn-Sorten, mit denen immer wieder mal Züchter daherkommen?

Aufgebissene Delphinium-Blüte
Aufgebissener Sporn an Delphinium-Blüte

Wie der deutsche Name Rittersporn zustande kam, ist übrigens nicht sicher. Nur der "Sporn" am "Ritter" ist hinten am oberen Kelchblatt (nicht Kronblatt bzw. Blüten­blatt) unübersehbar. In ihm sammelt sich wie in den Spornen der Akelei-Blüten (Aquilegia) der Nektar. Und wie bei den Akeleien ist dieser Fortsatz auch beim Ritter­sporn manchmal regelrecht aufgebissen. Findige Insekten (meist Hummeln) sparen sich auf diese Weise den mühsamen Weg durch die Blüte, und Hummeln mit zu kurzem Rüssel haben so ebenfalls eine Chance, an den begehrten Nektar zu kommen. Gewusst wie!


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Weitere Stauden­gattungen

Acanthus (Bärenklau)
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Aconitum (Eisenhut)
Aconogonon (Bergknöterich)
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Althaea (Eibisch)
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Armeria (Grasnelke)
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Calamintha (Bergminze)
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Centaurea (Flockenblume)
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Chamaemelum (Römische Kamille)
Chrysanthemum (Chrysantheme)
Clematis (Waldrebe)
Clinopodium (Bergminze)
Coreopsis (Mädchenauge)
Cymbalaria (Zimbelkraut)
Datisca (Scheinhanf)
Delphinium (Rittersporn)
Dianthus (Nelke)
Dictamnus (Diptam)
Digitalis (Fingerhut)
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Echinacea (Scheinsonnenhut)
Echinops (Kugeldistel)
Echium (Natternkopf)
Epilobium (Weidenröschen)
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Euphorbia (Wolfsmilch)
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Helenium (Sonnenbraut)
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Origanum (Dost, Oregano, Majoran)
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