Galatella – Aster

(Pflanzenfamilie: Asteraceae – Korbblütler)

In der Gattung Galatella waren schon im 18. und 19. Jahrhundert Astern unter­gebracht, bevor man sie in der Gattung Aster zusammenfasste. Jetzt rudert man aufgrund molekular­biologischer und neuer morpho­logischer Untersuchungen zurück und hat einige Arten wieder zu Galatella gepackt.

Galatella linosyris – Goldhaar-Aster mit Kleinem Feuerfalter
Galatella linosyris (Goldhaar-Aster, Gold-Aster) mit Kleinem Feuerfalter

Heimat dieser Arten sind Europa und Asien; sie fallen äußerlich durch ihre dicht beblätterten Stängel sowie die ganz fein (Makroaufnahme, Lupe, Mikroskop!) behaarten Blätter und Stängel auf.

Sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale sitzen bei diesen Arten ausschließlich in den Röhren­blüten (Blüten­scheibe). Kein Wunder, dass sich ein paar davon – wie Galatella linosyris – die Strahlen­blüten gleich ganz sparen.

Galatella linosyris – Goldhaar-Aster, Gold-Aster, Steppen-Aster, Gold-Steppen-Aster, Goldschopf
alt: Aster linosyris

Galatella linosyris – Goldhaar-Aster Lässt sich ganz leicht aus Samen ziehen, die Gold­haar-Aster. Die feinen Samen werden in einem Töpf­chen oder Kist­chen mit unkraut­freier Erde mit Daumen und Zeige­finger mög­lichst gleich­mäßig ver­teilt und nur hauch­dünn mit Erde bedeckt. Bei ca. 20 °C und gleich­bleibender Feuchtig­keit (nicht Nässe!) keimen sie recht rasch, vor allem wenn die Aussaat­gefäße mit Folie oder einer Glas­scheibe abgedeckt sind. Frisches Saatgut keimt zudem sehr zuverlässig.

Galatella linosyris – Goldhaar-Aster, Samenstände
Galatella linosyris (Goldhaar-Aster, Gold-Aster) – Samenstände

Und wohin dann mit den Pflanzen? Nun, bei Galatella linosyris (Aster linosyris) ist das recht simpel, die ist so anspruchs­los, dass ihr nahezu jeder Stand­ort recht ist. Die Beto­nung liegt auf nahezu! Am Natur­standort weist die Gold­haar-Aster auf (sehr) trockenen, (sehr) stickstoff­armen und kalk­haltigen Boden hin. Bevor­zugt wird dazu volle Sonne bis leichter Schatten. Ähnliche Voraus­setzungen sollten wir ihr auch im Garten bieten, dann können wir uns alle Pflege bis auf vielleicht mal ein Schlück­chen Wasser sparen. Ein Rück­schnitt der Triebe nach der Blüte ist nicht erforder­lich (außer für die Optik), denn diese Aster neigt nicht zu Selbst­aussaat und "überschwemmt" dadurch nicht den ganzen Garten mit ihren Nachkommen.

Galatella linosyris – Goldhaar-Aster, Austrieb
Galatella linosyris (Goldhaar-Aster, Gold-Aster) – Austrieb

In nährstoffreichen Böden gedeiht sie ebenfalls, dann geht es allerdings nicht ganz ohne Pflege, denn die Triebe sollten in dem Fall im Juni eingekürzt werden (etwa in der Höhe halbieren/auf halber Höhe abschneiden). Galatella linosyris bildet nach dieser Maßnahme nämlich Seitentriebe, wächst buschiger und bleibt niedriger. Sie ist damit standfester, und das ist gut so, denn speziell in fetteren Böden fallen die Blütentriebe ohne diesen Rückschnitt gern auseinander. Allerdings sollten Sie einkalku­lieren, dass sich der Blühbeginn um etwa ein bis zwei Wochen verzögert, wenn Sie die Pflanzen zurückschneiden. Ich empfehle deshalb einen Mix aus zurückgeschnittenen und nicht zurück­geschnittenen Exemplaren – der Insekten wegen, die auf die reguläre Blütezeit angewiesen sind.

Die minimalistischen Blüten der Galatella linosyris

Galatella linosyris – Goldhaar-Aster, Blüten Eine Beson­der­heit der (Gold-)Steppen-Aster sind sicher­lich die Blüten, die nur aus den gelben Röhren­blüten bestehen, die Zungen- oder Strahlen­blüten jedoch fehlen. In Verbin­dung mit den schmalen, blau­grünen, gras­artigen Blätt­chen lässt sie das zart und fein­gliedrig wirken, gar nicht so rustikal wie manch andere Aster daher­kommt. Von Weitem erinnert sie an Dill mit seinen gelben Blüten­dolden und dem filigranen Laub. Bei der Gold­haar-Aster macht's zudem mal wieder die Menge: So klein die gold­gelben Einzel­blüten auch sind, zusammen schaffen sie ein gelbes "Meer", das vormittags verführerisch süß nach Honig oder Bienenwachs duftet.

Galatella linosyris mit Stift-Schwebfliege
Stift-Schwebfliege auf Galatella linosyris (Goldhaar-Aster, Gold-Aster)

Im Versuchs­garten hat es ein paar Jähr­chen gedauert, bis sich Galatella linosyris (Aster l.) etabliert hatte, wohl weil ihr selbst der unge­düngte Lehm­boden in unserem Garten noch zu "fett" war. Oder zu schwer, das könnte auch sein. Jetzt jeden­falls erfreut uns diese ein­heimische Staude Jahr für Jahr mehr. Und nicht nur uns – Insekten wie Schweb­fliegen, Schmetter­linge, Honig­bienen und Wild­bienen sind von der Gold­haar-Aster begeis­tert. Ihr Nektar scheint köst­lich und gut erreich­bar zu sein. Fünf Falter-Arten (Spanner und Eulenfalter) sind zudem mehr oder weniger auf Galatella linosyris als Futterpflanze für die Raupen angewiesen. Und bei einer Wild­bienen-Art wurde das Sammeln des Pollens für die Larven im Nest (nur die Weib­chen betreiben Brut­fürsorge) wissen­schaftlich nach­gewiesen: Colletes collaris (Goldaster-Seiden­biene). Diese Seiden­biene kommt in Deutsch­land aller­dings nur im Schwarz­wald (Kaiser­stuhl und Tuniberg) vor.

Colletes similis sammelt an Galatella linosyris
Colletes similis sammelt an Galatella linosyris (Goldhaar-Aster, Gold-Aster)

Nicht wissen­schaftlich belegt, dafür jedoch selbst bei mir im Garten beobachtet, ist das Pollen­sammeln der häufigeren und weit verbrei­teten Colletes similis (Rainfarn-Seiden­biene) an Galatella linosyris. Darüber freue ich mich besonders. Dass bislang nicht fest­gestellt wurde, dass die Rainfarn-Seiden­biene eben­falls an der Goldhaar-Aster Pollen sammelt, könnte unter anderem daran liegen, dass die Bestände dieser Astern-Art in der Natur stetig zurück­gehen; die Bundes­länder mit Natur­standorten schlagen bereits Alarm.

Da sieht man wieder mal, wie wichtig unsere Gärten für den Erhalt der Artenvielfalt sind – in jeder Hinsicht!

Näheres zur Lebensweise der Rainfarn-Seidenbiene lesen Sie bei Galatella sedifolia ('Nanus'). Mehr Informationen über Wildbienen allgemein erhalten Sie auf meiner Seite Wildbienen im Stauden-Garten.

Galatella linosyris – Goldhaar-Aster, Gold-Aster

Wuchshöhe: 40-95 cm
Blütenfarbe: goldgelb
Blütezeit: August, September, Oktober
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung: Dachbegrünung
Hinweis: kalkhaltiger Boden; Pollenlieferant für Wildbienen; bereits im Hortus Eystettensis erwähnt

Galatella sedifolia 'Nanus' – Ödland-Aster, Rhone-Aster (Rhône-Aster), Sedum­blättrige Aster, Graublättrige Aster
alt: Aster sedifolius 'Nanus'

Galatella sedifolia 'Nanus' – Ödland-Aster

Wie Aster linosyris wurde Aster sedifolius vor einer Weile in die Gattung Galatella umquar­tiert. So richtig durch­gesetzt hat sich die neue Gattungs­bezeichnung (wie bei anderen Astern-Arten ebenfalls) in Deutsch­land noch nicht. Warum auch? Ist ja erst gut 20 Jahre her und wer weiß, ob der Name bleibt! Aus­sitzen erscheint halt vielen in vielen Bereichen als die beste Option.

Wer sich die deutschen Namen Zwerg-Wild-Aster und Wilde Zwerg-Aster für die Sorte 'Nanus' ausgedacht hat, dem ist marketing­technisch ein toller Coup gelungen: Niedlich, entzückend, charmant sind tatsächlich ein paar Attribute, mit denen man 'Nanus' beschreiben könnte.

Galatella sedifolia 'Nanus' – Sedumblättrige Aster Das heißt, voraus­gesetzt diese Aster hat den richtigen Stand­ort, an dem sie mit 30‑40 cm Höhe niedrig bleibt. Steht sie am Pflanz­platz nur etwas zu gut im Futter und bekommt sie zudem ein bisschen mehr Wasser, kann man Zweifel am Sorten­namen 'Nanus' bekommen, denn 60‑80 cm – wie für die Art ange­geben – sind dann durch­aus drin. Richtig aufge­fallen ist mir das erst beim Über­arbeiten meiner Astern-Seiten, als ich alle enthaltenen Informa­tionen noch mal genau nachgeprüft habe:

Wenn ich nicht wüsste, dass alle Galatella sedifolia 'Nanus' bei mir im Garten von ein und der­selben Mutter­pflanze (meiner einzigen damals) stammen und ich sie nicht selbst vermehrt hätte … Zwei Exemplare im Stein­garten wachsen niedrig wie ein "echter" 'Nanus', mehrere Pflanzen in verschie­denen Stauden­beeten über den ganzen Garten verteilt wachsen hoch wie "normale" Ödland-Astern. Ich lasse das jetzt mal so stehen.

Galatella sedifolia 'Nanus' – Rhone-Aster, Austrieb
Galatella sedifolius 'Nanus' (Ödland-Aster, Rhone-Aster) – Austrieb

Galatella sedifolia zeichnen ihr horsti­ger Wuchs ohne Ausläu­fer sowie ihre Trocken­heits­verträg­lichkeit aus. Ein boden­naher Rück­schnitt der vor­jährigen Blüten­triebe im Früh­ling genügt als Pflege­maß­nahme voll­auf, denn sie sät sich nicht aus. Vielleicht noch ein biss­chen Dünger oder Kompost (ohne Unkraut­samen) bei dieser Gelegen­heit, aber bitte nicht zu viel, damit sie nicht "ins Kraut schießt" und schön buschig bleibt.

Galatella sedifolia 'Nanus' – Rhone-Aster, im Juni zurückgeschnitten
Beide am 19.09. fotografiert: G. sedifolia 'Nanus' (Ödland-Aster, Rhone-Aster) nach einem Rückschnitt …

Falls Sie bereits im Juni feststellen, dass die Triebe der Galatella sedifolia 'Nanus' aus­einander­driften, oder Sie auf Nummer sicher gehen wollen, kürzen Sie die Stängel etwa um die Hälfte. Die Triebe verzweigen sich beim Neuaus­trieb stärker, der Horst wird kompakter und das Höhenwachstum gebremst. Aller­dings verzögert so ein Zurück­schneiden den Blüh­beginn um etwa ein bis zwei Wochen. Das ist nicht unbedingt das Schlechteste, verlängert sich auf diese Weise doch auch das Nahrungs­angebot für Insekten bis in den Herbst. Optimal und sinnvoll ist deshalb eine Mischung: Eine (oder mehrere) Rhone-Aster lässt man ohne Rückschnitt wachsen, eine (oder mehrere) schneidet man im Juni (spätestens Anfang Juli) auf halbe Höhe zurück.

Galatella sedifolia 'Nanus' – Rhone-Aster, nicht zurückgeschnitten
… und ohne einen solchen Juni-Rückschnitt

Durch die Blüte­zeit im Spät­sommer (ohne Rückschnitt) kommt die Ödland-Aster in Gesell­schaft von zarten Gräsern und höheren Herbst­blühern gut zur Gel­tung. Diese dank­bare, robuste und aus­dauernde Staude hat trotz aller Irrita­tionen das Prädi­kat "beson­ders empfehlens­wert" verdient! Ganz beson­ders im Winter, wenn alles trüb, trist und grau(‑braun) ist. Dann läuft sie nämlich noch ein­mal zur Hoch­form auf und versprüht mit den hellen Samen­ständen ihren ganzen Charme. – Sofern man sie nicht doch schon im Herbst skalpiert hat.

Galatella sedifolia 'Nanus' im Winter – Ödland-Aster
Galatella sedifolius 'Nanus' (Ödland-Aster, Rhone-Aster) im Winter

In Deutsch­land nicht ein­heimisch, nicht als Pollen­quelle für Wild­bienen im neuesten Buch von Paul Westrich erwähnt ("Die Wild­bienen Deutsch­lands", Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-8186-0123-2) und trotz­dem für Wild­bienen inter­essant: Wenn sonst alles passt (Pflanzen­familie, Blüten­form und ‑größe), ist man als Wild­biene halt nicht so und sammelt auch an solchen "fremden" Pflanzen.

Colletes similis sammelt Pollen von Galatella sedifolia 'Nanus' – Sedumblättrige Aster
Colletes similis sammelt Pollen von Galatella sedifolia 'Nanus' (Ödland-Aster, Rhone-Aster)

Bei mir im Garten sammelt nach eigener Beobach­tung die Rainfarn-Seiden­biene (Colletes similis) den Pollen von Galatella sedifolia für ihre Larven (nur die Weib­chen kümmern sich um die Brut). Wie etli­che Seiden­bienen, ist Colletes similis auf Korbblütler (Asteraceae) spezialisiert und nimmt den Pollen für die Brut nur an Pflanzen aus dieser Familie (oligolektisch nennt man das im Fachjargon der Insekten­kundler). Diesen Bienen kann man im Garten also neben Galatella sedifolia und G. linosyris zum Beispiel Alant-Arten (Inula), Schafgarbe (Achillea) oder Goldruten (Solidago) anbieten. Hier noch ein kleiner Steckbrief von Colletes similis:

Vorkommen: In Deutschland weit verbreitet und mäßig häufig – diese Bienen-Art mag es warm und trocken
Flugzeit: Fliegt mit einer Generation pro Jahr von Ende Juni bis Ende September
Nistplatz: Selbst gegrabene Gänge sowohl in Steilwänden als auch in ebenen bis schwach geneigten Böden ohne bzw. mit nur spärlichem Bewuchs

Mein Artikel Wildbienen im Stauden-Garten informiert Sie ausführlicher über dieses Thema.

Galatella sedifolia 'Nanus' – Ödland-Aster, Rhone-Aster (Rhône-Aster), Sedum­blättrige Aster, Graublättrige Aster

Wuchshöhe: 40-75 cm
Blütenfarbe: zart lila
Blütezeit: September, Oktober
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung:
Hinweis: Pollenlieferant für Wildbienen


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