Polygonatum – Salomonssiegel, Weißwurz

(Pflanzenfamilie: Asparagaceae – Spargelgewächse
früher: Convallariaceae – Maiglöckchengewächse)

Der deutsche Name Weißwurz rührt von den weißen Rhizomen (ein Rhizom ist ein mehr oder weniger stark verdickter, meist unterirdisch wachsender Spross, der für das Breiten­wachstum einer Rhizompflanze und dessen Stärke verantwortlich ist) dieser Stauden-Gattung. Durch die lassen sich Polygonatum-Pflanzen im Frühjahr (Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan' ist da ein Spezialfall) oder Herbst problemlos teilen und vermehren.

Rhizom von Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan' (Garten-Salomonssiegel)
Rhizom von Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan' (Garten-Salomonssiegel)

Auch eine praktikable Vermehrung: Rhizom­schnittlinge von November bis Februar während der winterlichen Ruhezeit der Pflanzen. Das Rhizom der Weißwurz wird dazu (teilweise) freigelegt und eine (oder mehrere) der länglichen "Knollen" oder dicken "Schnüre" (nehmen Sie die dicksten und längsten) wird mit einem scharfen Messer abgeschnitten und in 3‑4 cm lange Stücke geteilt. Jedes Teilstück muss mindestens ein "Auge" haben. "Augen" nennen sich die Austriebsknospen aus denen später Seiten­triebe austreiben. (Auf meinem Foto sind bereits Seitentriebe zu erkennen, die ebenfalls abgetrennt und vermehrt werden könnten, doch so viele Salomonssiegel braucht im Privatgarten vermutlich niemand.)

Die Schnittflächen der Teilstücke werden mit Holzkohlepulver eingerieben, um zu verhindern, dass die Rhizomstücke faulen. Die Stücke anschließend waagrecht in Töpfchen mit Erde (Pflanzerde mit ca. 20 % Sandbeimischung) legen und etwa 2 cm dick mit Erde abdecken. Den Winter über im Freien stehen lassen; im Frühjahr sollten die Schnittlinge antreiben.

Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan' (Garten-Salomonssiegel) mit Bergenia cordifolia (Bergenie)
Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan' (Garten-Salomonssiegel) mit Bergenia cordifolia (Bergenie)

Polygonatum-Arten bilden keine Horste im eigentlichen Sinn. Eine Pflanze schiebt vielmehr im Abstand von einigen Zentimetern lauter einzelne Triebe in die Höhe, die zwar durch das unterir­dische Rhizom miteinander verbunden sind, jedoch keinen Horst formen. Die Pflanzen wirken allein durch die überhängenden Triebe und die großen Einzelblätter "dicht" und geschlossen. Ihr Rhizom wiederum bildet im Lauf der Jahre nahe der Erdober­fläche eine geschlossene Matte, die Pflanzpartner am "Fuß" auf Abstand hält. Um so etwas wie eine "Unter­pflanzung" zu erreichen, sollten Sie daher beim Pflanzen von Salomonssiegeln die gewünschte "engere Nachbarschaft" gleich mitpflanzen. Man muss da ein bisschen experimentieren und vorsorglich Verluste bei den Pflanzpartnern einkalkulieren.

Afterraupen an Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan' – Garten-Salomonssiegel Afterraupen an Polygonatum 'Weihenstephan' (Garten-Salomonssiegel)

Der junge Austrieb (manchmal selbst ältere Blätter) vieler Salomonssiegel wird leider von Schnecken sehr geschätzt. Im Frühsommer kommen dann noch "Raupen" – vornehmlich Afterraupen, also eigentlich Blattwespen-Larven –, die viel Gefallen an den höheren Polygonatum-Arten finden. In diesem Fall hilft nur, die Raupen rechtzeitig zu erwischen. (Mehr zu Schnecken und Afterraupen lesen Sie auf meiner Seite über den Tierischen Ärger im Garten.)

Wildbienen auf Salomonssiegel, echt jetzt?

Man kann es sich kaum vorstellen, dass auf Pflanzen mit einer solchen Blütenform (schmale "Röhren") Wildbienen Pollen als Vorrat für die Larven im Nest sammeln. Aber tatsächlich wurden in Nestern von zwei Mauerbienen-Arten Weißwurz-Pollen gefunden, und zwar bei Osmia pilicornis und Osmia tuberculata. (Daneben sammeln Hummeln – Gattung Bombus – den Pollen von Salomonssiegel, doch die tragen sowieso praktisch alles zusammen, was sich irgendwie verwenden lässt; sie sind die flexibelsten Wildbienen-Arten überhaupt.)

Polygonatum odoratum var. pluriflorum 'Variegatum' – Weißrandige Weißwurz, Blüten Polygonatum odoratum var. pluriflorum 'Variegatum' (Weißrandige Weißwurz) – Blüten

Osmia pilicornis sammelt Pollen der Vielblütigen Weißwurz (Polygonatum multiflorum), Osmia tuberculata Pollen der Wohlriechenden Weißwurz (Polygonatum odoratum). Aus diesen beiden Weißwurz-Arten wurde das Garten-Salomonssiegel (Polygonatum x hybridum) gekreuzt; Polygonatum odoratum var. pluriflorum, die Weißrandige Weißwurz, ist lediglich eine Unterart. Es gibt für mich deshalb keinen Grund, weshalb die Weibchen der beiden Mauerbienen-Arten nicht von Polygonatum x hybridum und Polygonatum odoratum var. pluriflorum ebenfalls Pollen sammeln sollten. Man hat sie halt bei den Untersuchungen von gesammeltem Pollen nicht gefunden, doch das ist nicht verwunderlich, da diese beiden Pflanzen-Arten (bzw. Sorten) ja nicht in der freien Natur vorkommen, sondern nur in Gärten kultiviert werden.

Andererseits sind Osmia pilicornis (zerstreut, in manchen Regionen verschollen) und tuberculata (Alpen und Alpen-Vorland) in Deutschland mittlerweile so selten, dass wir es wohl nie erfahren werden, welche Salomonssiegel genau interessant für sie sind. Ich will damit nur sagen: Es ist kein Schaden – im Gegenteil –, wenn in den Gärten Polygonatum-Arten stehen.

Polygonatum humile – Niedrige Weißwurz

Rhizom von Polygonatum humile – Niedrige Weißwurz
Polygonatum humile (Niedrige Weißwurz) – Rhizom

Die Niedrige Weißwurz ist ein frecher Knirps unter den Salomonssiegeln. Sie breitet sich gern aus, darf dazu aber nicht zu schattig stehen. Wir hatten sie zum Beispiel recht dicht an einer Hortensie (Hydrangea) und das mochte sie gar nicht. Um richtig "über sich hinaus" wachsen zu können, braucht Polygonatum humile also "Luft". Ausgerechnet in einem Weg (vom Beet aus hineingewan­dert) gefällt es ihr bei uns am besten, dort hat Rinden­mulch in vielen Jahren eine Humusdecke entstehen lassen und weit und breit gibt es keine Konkurrenz. Wir lassen die Niedrige Weißwurz gewähren und laufen um sie herum, so gut es geht.

Polygonatum humile (Niedrige Weißwurz) – von Schnecken malträtiert
Polygonatum humile (Niedrige Weißwurz) – von Schnecken malträtiert

Die Ausbreitung erfolgt bei Polygonatum humile mit einem dünnen unter­irdischen Rhizom. Es hängt vom Boden ab, wie dominant die Niedrige Weißwurz dadurch wird. Bieten Sie ihr einen nähr­stoff­reichen, frischen, humosen und leicht lehmigen Boden (wie im Rinden­mulch-Weg bei uns) sowie einen halbschattigen Standort, kann es schon mal zu viel werden mit ihr. Dann heißt's ausgraben und Nachbarn, Freunde und Kollegen mit den Ablegern beglücken. Sagen Sie aber vorsorglich gleich dazu, dass diese Weißwurz-Art bei Schnecken ganz besonders beliebt ist.

Richtig dichte Bestände sind trotz aller Fürsorge eher die Ausnahme, denn die Regel. Meist beträgt der Abstand zwischen den einzelnen Trieben doch ein paar Zentimeter, für richtig geschlossene Bestände ist das meines Erachtens zu viel. Dazu kommt, dass die kurzen Triebe dieser Art straff aufrecht wachsen und nicht überhängen, wie das bei vielen anderen Salomonssiegeln der Fall ist. Ich ordne die Niedrige Weißwurz eher den Liebhaber­pflanzen zu, vielleicht täusch' ich mich da aber auch, weil ich ihre "besten Argumente" unterschätze: niedlich, putzig, fast schon süß sind sie halt, die kleinen Triebchen. Deshalb sollte man sie stets gut im Auge haben und darauf achten, dass ringsum nichts steht, was die Zwergerl-Truppe verdecken könnte. Einzelstellung am Rand lockerer Hecken, das wäre gut.

Aufgepasst: Polygonatum humile wird in den Gärtnereien gern als Polygonatum falcatum angeboten – keiner weiß, warum.

Polygonatum humile – Niedrige Weißwurz

Wuchshöhe: 10-20 cm
Blütenfarbe: weiß
Blütezeit: Mai, Juni
Lichtverhältnisse: halbschattig-schattig
Bodenverhältnisse: frisch-feucht
Verwendung:
Hinweis:

Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan' – Garten-Salomonssiegel, Garten-Weißwurz, Riesen-Weißwurz

Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan' – Garten-Salomonssiegel Die Auslese 'Weihenstephan' ist sehr verbreitet. Sucht man ein höheres Salomonssiegel, läuft es meist auf 'Weihenstephan' hinaus. Das hat schon seinen Grund: Diese Hybride (Kreuzung zwischen Polygonatum multiflorum und P. odoratum) ist sehr ausdauernd (langlebig) und an schattigen bis halbschattigen Standorten (mit mehr oder weniger Feuchtigkeit) eine dankbare Gartenstaude, die praktisch keine Pflege braucht.

Afterraupenschaden an Polygonatum 'Weihenstephan' (Garten-Salomonssiegel) Afterraupenschaden an Polygonatum 'Weihenstephan' (Garten-Salomonssiegel)

Einzige Ausnahme: Diese Hybride ist es, die bei mir bevorzugt von Afterraupen heimgesucht wird. Man sollte die Pflanzen also im Juni (manchmal noch im Juli) regelmäßig kontrol­lieren, denn wenn man nicht rechtzeitig von den Raupen "Wind" bekommt und eingreift, ist am nächsten Morgen von der Schönheit des Salomonssiegels nicht mehr viel übrig, nur das "Gerippe" steht noch. (Auf meiner Seite Tierischer Ärger erfahren Sie mehr über diese Afterraupen.)

Manchmal geht es eben nicht anders und der Gärtner kann der Natur nicht mehr ihren Lauf lassen. Im Fall von Polygonatum 'Weihenstephan' zum Beispiel bringt er sich mit blattlosen Pflanzen nämlich um die aparte gelborange Herbstfärbung. – Ein nicht zu unterschätzender Aspekt im ausklingenden Gartenjahr.

Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan' – Garten-Salomonssiegel, Herbstfärbung
Polygonatum 'Weihenstephan' (Garten-Salomonssiegel) – Herbstfärbung

Rückschnitt von Verblühtem deshalb erst im Frühling beim großen "Frühjahrsputz" im Garten, da können die braunen Halme einfach rausgezogen oder aufgesammelt werden. Selbstaussaat ist von dieser Hybride nicht zu befürchten oder erwarten – wie man's nimmt –, denn ihre Blüten sind zumeist steril und infolgedessen werden kaum Fruchtstände mit Samen ausgebildet. Dass es in Deutschland mittlerweile sich etablierende neophytische Vorkommen von Polygonatum x hybridum gibt, dürfte daher nicht Sämlingen, sondern achtlos in der Natur entsorgten Rhizomteilen dieser Weißwurz geschuldet sein.

Das Garten-Salomonssiegel sollte am besten erst nach der Blüte verpflanzt werden, also irgendwann zwischen Juli (sofern es im Hochsom­mer nicht zu heiß ist) und Spätherbst. Vor der Blüte geht auch, wenn es unbedingt sein muss, das sollte dann jedoch schon geraume Zeit vor dem Austrieb geschehen (Anfang/Mitte März – je nach Witterung), weil es ansonsten im Jahr des Verpflanzens nur schwach oberirdische Triebe ausbildet (schlimmsten­falls gar keine oder verkrüppelte) und dementsprechend schwach blüht.

Am halbschattigen bis schattigen Standort findet die Riesen-Weißwurz (die gar nicht so riesig ist) in Bergenien (Bergenia), Funkien (Hosta), Sterndolden (Astrantia), Astilben (Astilbe), Hortensien (Hydrangea) und Farnen die pas­senden Begleiter, die in puncto Wasserver­sorgung ebenfalls auf einer Wellenlänge mit Polygonatum x hybridum liegen.

Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan' – Garten-Salomonssiegel, Garten-Weißwurz, Riesen-Weißwurz

Wuchshöhe: 45-120 cm
Blütenfarbe: cremeweiß
Blütezeit: Mai, Juni
Lichtverhältnisse: halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch
Verwendung:
Hinweis:

Polygonatum odoratum var. pluriflorum 'Variegatum' – Weißrandige Weißwurz, Wohlriechende Weißwurz, Echtes Salomonssiegel

Polygonatum odoratum var. pluriflorum 'Variegatum' – Wohlriechende Weißwurz, Frucht Diese Varietät der Wohlriechenden Weißwurz (des Echten Salomonssieges), Polygonatum odoratum, bevorzugt sonnige bis halbschattige, kühlere Lagen und trockene bis frische Böden. Das mit der Feuchtig­keit sollten Sie wörtlich nehmen: Polygonatum odoratum gilt als Trockenheitszeiger, das heißt, es kommt nur an trockenen (bestenfalls frischen) Plätzen natürlich vor und fehlt an feuchteren.

Ideale Gartenplätze finden sich am Rand von Hecken und Gebüschen (Gehölzgruppen), denn sonnenbeschienen darf der Standort gern sein. Gartenerde im stark sauren Bereich sollten Sie vor dem Pflanzen aufkalken, um sie ange­nehmer für das Weißrandige Salomonssiegel zu machen (leicht sauer darf sie sein), und auch nach der Pflanzung im Auge behalten und gegebenenfalls nachkalken.

Die Auslese 'Variegatum' mit ihren schicken, cremefarbenen Blatträndern gilt allgemein als schwachwüchsig, bei mir im Garten kann sie als äußerst schwachwüchsig bezeichnet werden. Sie ist zwar da, aber sie geht nicht vorwärts und nicht rückwärts. Und das schon seit Jahren.

Polygonatum odoratum var. pluriflorum 'Variegatum' (Wohlriechende Weißwurz) – Austrieb
Polygonatum odoratum var. pluriflorum 'Variegatum' (Wohlriechende Weißwurz) – Austrieb

Unzweifelhaft ist der schwere Lehmboden hier (diese Weißwurz bevorzugt sandig-lehmiges Substrat, gern auch ein wenig Humus) daran nicht ganz unschuldig. Eingegangen ist sie immerhin nicht; auch schon was. Das Attraktivste – bei mir wohlge­merkt – an diesem Salomonssiegel ist der Austrieb. Aber: Andere Gärten, andere Erfahrungen.

Unter Bäumen ist die Weißrandige Weißwurz ebenfalls gut aufgehoben, sofern der Platz nicht ganztags beschattet ist. Das sind ohnehin "Angst"-Standorte, an denen außer Unkraut nie so richtig was wachsen will, und drum ist sie dort unbedingt einen Versuch wert. Wenn der Boden auch nur ein bisschen geeigneter für sie ist als bei mir, gleich zweimal.

Polygonatum odoratum var. pluriflorum 'Variegatum' ist eine sehr hübsche Sorte, die aus unerfindlichen Gründen im Handel oft unter falschen Namen angeboten wird. Zum Beispiel unter der Bezeichung Polygonatum falcatum 'Variegatum'.

Polygonatum odoratum var. pluriflorum 'Variegatum' – Weißrandige Weißwurz, Wohlriechende Weißwurz, Echtes Salomonssiegel

Wuchshöhe: 20-40 cm
Blütenfarbe: grünlichweiß
Blütezeit: Mai, Juni
Lichtverhältnisse: halbschattig; absonnig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung:
Hinweis:


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