Potentilla – Fingerkraut

(Pflanzenfamilie: Rosaceae – Rosengewächse)

Potentilla argentea – Silber-Fingerkraut, Blütenstand
Potentilla argentea – Silber-Fingerkraut

Offengestanden hatte ich einige Fingerkraut-Arten ursprünglich auf meiner Unkraut-Seite ("Ärger mit Unkraut"), was wohl noch aus meiner Lehrzeit stammte: Außer Potentilla fruticosa (Fingerstrauch) und den Zuchtsorten, die unter Potentilla x cultorum laufen, wurden in den Gärtnereien zur damaligen Zeit bei uns keine Potentilla kultiviert und angeboten. Nur diese beiden Varianten gab es, und zwar vornehmlich in Baumschulen.

Seitdem hat sich viel geändert (Potentilla argentea hab' ich trotzdem auf der Unkraut-Seite gelassen), etliche staudige Fingerkräuter sind salonfähig und gartenfein geworden. Diese Entwicklung ist sehr zu begrüßen, nicht nur weil sich damit das Nahrungsangebot für Insekten in den Gärten vergrößert, sie eröffnet uns auch gestalterische Möglichkeiten, die vor allem die Bequemen unter uns ansprechen dürften: Viele Potentilla-Arten sind anpassungs- und widerstandsfähig und verlangen nicht viel Pflege.

Osmia bicolor (Zweifarbige Mauerbiene, Weibchen) auf Potentilla neumanniana (Frühlings-Fingerkraut)
Osmia bicolor (Zweifarbige Mauerbiene, Weibchen) auf Potentilla neumanniana (Frühlings-Fingerkraut)

Potentilla-Arten sind – jede Art für sich – recht variabel, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass sie sich in der Natur nach und nach ihren jeweiligen Standorten anpassen und dementsprechend weiter­entwickeln. Zur Vermehrung ist – neben Teilung und Stecklingen – besonders Aussaat geeignet, weil etliche Fingerkraut-Arten in hohem Maß echt fallen. Das liegt daran, das sich diese Arten zusätzlich zur geschlechtlichen Fortpflanzung auch ungeschlecht­lich vermehren und ohne Bestäubung Samen bilden; Apomixis nennt sich das im Fachjargon.

Einziger Wermutstropfen bei staudigen Fingerkraut-Arten: Die meisten blühen gelb, und zwar nur gelb; nicht einmal weiße Blüten kommen häufiger vor. Wer also nicht so gern gelbe Blüten im Garten hat, hat verloren.

Potentilla argentea – Silber-Fingerkraut

Potentilla argentea – Silber-Fingerkraut, Blütenstand Sonnig, trocken, durchlässig – so wünscht sich das Silber-Fingerkraut seinen Standort. Kein Wunder, dass es sich da in den offenen Pflasterfugen der alten Einfahrt bei mir so wohlfühlt, seit die Fläche nur noch ganz selten befahren wird. Aus nahezu allen Ritzen lugen inzwischen Potentilla-Argentea-Pflanzen, ihre Selbstaussaat ist kaum zu bremsen. Wie auch – bei der langen Blütezeit (Juni bis Oktober). Da reifen längst Samen, während noch immer neue Blüten hervorgebracht werden. Rückschnitt? Die Frage ist doch vor allem: Wann soll man den machen? Vielleicht sollte ich wirklich mal aus­probieren, was passiert, wenn ich zwischen­durch mit dem Rasenmäher drüberfahre (vorausgesetzt, ich könnte damit die nieder­liegenden Triebe überhaupt erwischen). Wäre da dann nicht das schlechte Gewissen in puncto Mundraub (Nektar/Pollen).

Potentilla argentea (Silber-Fingerkraut) – Austrieb
Potentilla argentea (Silber-Fingerkraut) – Austrieb

Ganz besonders attraktiv ist beim Silber-Fingerkraut das frische Laub im Frühling; die oberseits grünen, unterseits silbrigweißen Blätter haben dieser Potentilla ihren deutschen Namen eingebracht. Wenn sich die Blütentriebe in die Höhe schieben, sterben die unteren Blätter allerdings ab; die an den Blütenstängeln bleiben.

Die einheimische Potentilla argentea taucht gern mal als Überraschungsgast wie aus dem Nichts im Garten aus. Sollte das bei Ihnen der Fall sein: Sie ist gekommen, um zu bleiben!

Andrena labiata (Weibchen) auf Potentilla argentea (Silber-Fingerkraut)
Andrena labiata (Weibchen) auf Potentilla argentea (Silber-Fingerkraut)

Das Silber-Fingerkraut ist eine der Potentilla-Arten, deren Pollen gern von Wildbienen-Weibchen als Proviant für die Larven ins Nest eingetragen wird, zum Beispiel von Andrena dorsata (eine Sandbienen-Art), Halictus confusus (Verkannte Goldfurchenbiene), Halictus leucaheneus (Sandrasen-Furchenbiene), Halictus subauratus (Gold-Furchenbiene) und Lasioglossum aeratum (eine Schmalbienen-Art). Auf meinen Silber-Fingerkraut-Blüten tummelt sich zudem gern Andrena labiata (eine Sandbiene); da Andrena labiata nachweislich von anderen Potentilla-Arten Pollen einträgt, gehe ich davon aus, dass sie auch Potentilla-Argentea-Pollen für ihre Larven sammelt.

Wildbienen auf dem Silber-Fingerkraut zu fotografieren, ist eine Herausforderung (und geht meist schief). Die einzelnen Blüten scheinen nur wenig Nektar und/oder Pollen anzubieten und so sind die Bienen sehr flott von einer Blüte zur nächsten unterwegs. Bevor der Fotograf/die Fotografin richtig in Position ist, ist die Wildbiene schon wieder weg.

Potentilla argentea – Silber-Fingerkraut

Wuchshöhe: 5-10 cm
Blütenfarbe: gelb
Blütezeit: Juni, Juli, August, September, Oktober
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: trocken
Verwendung:
Hinweis: einheimische Pflanze; Pollenquelle für Wildbienen; meidet Kalk

Potentilla megalantha – Japanisches Fingerkraut, Japan-Fingerkraut, Großblütiges Fingerkraut

Die wenigsten werden sich darum scheren, ob das nun eine Unterart von Potentilla fragiformis ist oder eine eigene Art. Gesucht wird ein großblütiges Fingerkraut – und im Großblütigen Fingerkraut ist es gefunden. Darum habe ich meine Recherchen zur korrekten botanischen Bezeichnung von Potentilla megalantha eingestellt.

Dieses Finger­kraut mit kurzem, kriechendem Rhizom (ein mehr oder weniger stark verdickter, meist unterirdisch wachsender Spross) breitet sich so langsam aus, dass seine Wuchsform schon fast als horstig bezeichnet werden kann. So schnell besteht bei ihm also nicht die Gefahr, dass das Beet neu gestaltet werden muss, weil die Pflanzung zu dicht geworden ist; zumindest liegt's nicht an der Potentilla megalantha, wenn es eng wird. Dabei ist dem Japanischen Fingerkraut jeder Platz recht, solange der Standort nur nicht zu trocken ist. An sonnigen Standorten sollten Sie deshalb öfter mal ans Gießen denken als an halbschattigen. Ansprüche an den Boden stellt es nicht.


Potentilla megalantha – Großblütiges Fingerkraut mit Heupferd Zur Hauptblütezeit im Mai passt Potentilla megalantha damit praktisch zu allen Blühpartnern, die wie sie anspruchslos genug sind, um fast überall zu wachsen. Der Klassiker: Akeleien (Aquilegia vulgaris) in allen Blau-, Rosa- und Violetttönen oder Stauden-Lein (Linum perenne), der mit seinem zarten, nadelartigen, graugrünen Laub so einen wunderbaren Kontrast bildet zu den etwas wuchtigen, dunkelgrünen (oft als graugrün beschrieben, das kann man sehen, wie man will) Blättern des Großblütigen Fingerkrauts. Das ist übrigens ein weiterer Punkt, der für Potentilla megalantha spricht: Sie ist selbst ohne Blüten ansehnlich.

Potentilla megalantha – Japanisches Fingerkraut, Japan-Fingerkraut, Großblütiges Fingerkraut

Wuchshöhe: 20-30 cm
Blütenfarbe: gelb
Blütezeit: Mai, Juni
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung:
Hinweis:

Potentilla neumanniana – Frühlings-Fingerkraut

Synonyme: Potentilla tabernaemontani und P. verna

Solange die Sonne nicht scheint, machen die Blüten nicht auf. Warum auch – kommt ja eh niemand. Die meisten Insekten sind halt nun mal heliophil, sprich sie fliegen nur bei Sonnenschein.

Potentilla neumanniana ist auch so ein Fingerkraut, das von heute auf morgen im Garten steht, und keiner weiß, woher es plötzlich kommt. Wenn man sich dann mal in der näheren Umgebung etwas genauer umsieht, entdeckt man auf einmal überall solche leuchtend gelb blühenden (bei Sonnenschein) Matten: im Straßengraben, an Wiesenrändern und so weiter. So ist das eben mit den einheimischen Pflanzen, sie lassen sich nicht aus Gärten aussperren und auf die Natur beschränken.

Potentilla neumanniana – Frühlings-Fingerkraut, Blüte Das Frühlings-Fingerkraut liebt trockene Plätze und ist deshalb in lückenhaftem Gras (Trocken­rasen) ebenso zu finden wie in Pflaster­fugen oder auf Schotter­flächen. Haupt­sache, man hat keine nassen Füße! Die Pflanzen bilden hübsche Matten, die sich durch Wurzelbildung an den Wachstumsknoten von auf dem Boden aufliegenden Trieben vergrößern. Dieses Wurzeln macht natürlich die Vermehrung einfach: Teile abstechen, umpflanzen, fertig. Die beste Zeit dafür ist nach der Hauptblüte (April/Mai).

Selbstaussaat ist auch bei dieser Potentilla ein Thema, ja, doch sie ist nicht so stark, dass das Frühlings-Fingerkraut ihretwegen nicht in den Steingarten dürfte. Wer also die Gelegenheit hat und einen (nicht stark sauren) Steingarten sein Eigen nennt, der sollte Potentilla neumanniana dorthin pflanzen. Wenn sich ihre Matten über Gestein schieben, sieht das schon wesentlich schicker aus, als wenn sie bloß auf ebener Fläche über den Boden kriechen, zumal die Matten immergrün sind.

Potentilla neumanniana (Frühlings-Fingerkraut) – Jungpflanze
Potentilla neumanniana (Frühlings-Fingerkraut) – Jungpflanze

Etliche Potentilla-Arten kreuzen sich gern untereinander, Potentilla neumanniana zum Beispiel mit Potentilla argentea. Falls also eine unbekannte Fingerkraut-Art im Garten auftaucht – fragen Sie erst mal ihr Frühlings-Fingerkraut. Bei Wildbienen ist das Frühlings-Fingerkraut die beliebteste Pollen-Quelle unter den Potentilla-Arten. Bei über 30 verschiedenen Wildbienen-Arten haben die Insektenforscher Pollen von Potentilla neumanniana als Larvenproviant nachge­wiesen. Das ist noch ein stichhaltiges Argument dafür, diesem Fingerkraut im Garten ein oder mehrere schöne Plätzchen zu geben. Vielleicht am sonnigen Gehölzrand zur Unterpflanzung?

Potentilla neumanniana – Frühlings-Fingerkraut

Wuchshöhe: 5-10 cm
Blütenfarbe: gelb
Blütezeit: April, Mai, Juni
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: trocken
Verwendung:
Hinweis: einheimische Pflanze; Pollenquelle für Wildbienen

Potentilla palustris – Sumpf-Fingerkraut, Blutauge

Potentilla palustris – Sumpf-Fingerkraut bzw. Blutauge, Blüte An Weihern und Teichen oder auf Feuchtwiesen und in Gräben ist sogar in einer so trockenen Gegend wie Mittel­franken Potentilla palustris in der Natur anzutreffen (recht häufig sehen wir sie allerdings nicht, weil sie sich immer rarer macht). Nur sauer muss der Boden für sie sein, Kalk toleriert sie nicht. Wir hatten sie seinerzeit eine Weile am (feuchten) Teichrand, doch selbst der ist zu oft ausgetrocknet, um noch ein "Wohlfühlort" für das Sumpf-Fingerkraut zu sein.

An feuchten bis sumpfigen Stellen breitet sich Potentilla palustris mit kriechendem Rhizom (ein mehr oder weniger stark verdickter, meist unterirdisch wachsender Spross) aus und bildet große Bestände. Gut so, denn in Summe fallen ihre eher unschein­baren Blüten besser auf. Was uns an den Blüten ins Auge sticht, sind übrigens nicht die Blütenblätter, sondern die Kelchblätter, die bei diesem Fingerkraut deutlich länger sind als die Blütenblätter. Die Triebe des Blutauges wachsen nicht immer aufrecht, sie können auch gebogen sein.

Potentilla palustris – Sumpf-Fingerkraut bzw. Blutauge, Blüte An Gartenteichen, Bachläufen oder anderen feuchten bis sumpfigen Stellen (die Pflanzen dürfen sogar eine Zeit lang im Wasser stehen) eine Bereicherung im Garten, zweifellos; zumindest in Naturgärten
Naturgarten:
Ein Garten, der ausschließlich mit einheimischen Pflanzen angelegt ist.


.

Potentilla palustris ist auch unter dem botanischen Namen Comarum palustre im Gespräch respektive im Handel. Mal abwarten, welche Zuordnung (also welche botanische Gattung) sich auf lange Sicht durchsetzt.

Potentilla palustris – Sumpf-Fingerkraut, Blutauge

Wuchshöhe: 20-30 cm
Blütenfarbe: weinrot
Blütezeit: Juli, August, September
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: feucht-sumpfig, gelegentlich nass
Verwendung:
Hinweis: einheimische Pflanze; meidet Kalk

Potentilla recta – Aufrechtes Fingerkraut

Potentilla recta – Aufrechtes Fingerkraut, Blüten Nur an vollsonnigen Plätzen fühlt sich das Aufrechte Fingerkraut richtig wohl, in Böden mit gutem Wasserabzug. Für Trocken­standorte wie Sandtrocken­rasen, Geröllflächen und Ähnliches daher optimal. Wie viele weitere Potentilla-Arten meidet auch Potentilla recta Kalk, die Boden­reaktion sollte daher mäßig sauer sein (kommt so gut wie nie auf stark sauren, auf neutralen oder auf kalkhaltigen Böden vor).

Eine echte Wildstaude (in Deutschland einheimisch) also für trockenwarme Standorte, die es nur selten in Staudenbeete (selbst bei grund­sätzlicher Eignung) schaffen dürfte. An sonnigen Gehölz­rändern ist sie gut aufgehoben und in anderen Garten­bereichen, um die sich nicht so oft jemand kümmert.

Potentilla recta ( Aufrechtes Fingerkraut) – Austrieb
Potentilla recta ( Aufrechtes Fingerkraut) – Austrieb

Von Juni bis September (manchmal bis Oktober) blüht Potentilla recta durch, anfangs reicher, später weniger üppig. Logisch, dass da Selbst­aussaat nicht ausbleibt, denn wann bitte soll man sie in dieser Zeit zurückschneiden? Aber das "Problem", dass die ersten Samen bereits während der Blütezeit reifen, kennt man ja von vielen Stauden.

Potentilla recta steht – wegen ihrer schwefel­gelben Blüten – gern mal mit der Sortenbe­zeichnung 'Citrina' auf den Verkaufstischen. Nötig ist das nicht, denn es ist die Art, die so schön zurückhaltend blassgelb blüht. Ebenso wenig handelt es sich um eine Varietät, die Bezeichnung Potentilla recta var. sulphurea ist daher über­flüssig und als Synonym für Potentilla recta zu werten. Potentilla recta subsp. recta lautet übrigens die ganz korrekte wissenschaft­liche Bezeichnung, unter der die Botaniker dieses hellgelb blühende Aufrechte Fingerkraut führen.

Potentilla recta – Aufrechtes Fingerkraut

Wuchshöhe: 30-100 cm
Blütenfarbe: hellgelb
Blütezeit: Juni, Juli, August, September
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: trocken
Verwendung:
Hinweis: einheimische Pflanze; braucht mäßig sauren Boden


Zum Seitenanfang


Weitere Stauden­gattungen

Acanthus (Bärenklau)
Achillea (Schafgarbe)
Acinos (Steinquendel)
Aconitum (Eisenhut)
Aconogonon (Bergknöterich)
Agastache (Duftnessel)
Ajuga (Günsel)
Alcea (Stockrose)
Alchemilla (Frauenmantel)
Althaea (Eibisch)
Alyssum (Steinkraut)
Amsonia (Blausternbusch)
Anaphalis (Perlkörbchen)
Androsace (Mannsschild)
Anemone (Anemone)
Antennaria (Katzenpfötchen)
Anthericum (Graslilie)
Aquilegia (Akelei)
Arabis (Gänsekresse)
Aralia (Aralie)
Arenaria (Sandkraut)
Armeria (Grasnelke)
Artemisia (Silberraute)
Aruncus (Geißbart)
Asphodeline (Junkerlilie)
Aster (Aster)
Astilbe (Spiere)
Astrantia (Sterndolde)
Aurinia (Steinkresse)
Baptisia (Indigolupine)
Bergenia (Bergenie)
Brunnera (Kaukasus-Vergissmeinnicht)
Buglossoides (Steinsame)
Calamintha (Bergminze)
Campanula (Glockenblume)
Centaurea (Flockenblume)
Cephalaria (Schuppenkopf)
Chamaemelum (Teppich-Kamille)
Chrysanthemum (Chrysantheme)
Clematis (Waldrebe)
Clinopodium (Bergminze)
Coreopsis (Mädchenauge)
Cymbalaria (Zimbelkraut)
Datisca (Scheinhanf)
Delphinium (Rittersporn)
Dianthus (Nelke)
Dictamnus (Brennender Busch)
Digitalis (Fingerhut)
Dracocephalum (Drachenkopf)
Dryas (Silberwurz)
Echinacea (Scheinsonnenhut)
Echinops (Kugeldistel)
Echium (Natternkopf)
Epilobium (Weidenröschen)
Eryngium (Mannstreu)
Euphorbia (Wolfsmilch)
Eurybia (Aster)
Filipendula (Mädesüß)
Gaillardia (Kokardenblume)
Galatella (Aster)
Gaura (Prachtkerze)
Gentiana (Enzian)
Geranium (Storchschnabel)
Geum (Nelkenwurz)
Gillenia (Dreiblattspiere)
Gypsophila (Schleierkraut)
Helenium (Sonnenbraut)
Helianthemum (Sonnenröschen)
Helianthus (Sonnenblume)
Heliopsis (Sonnenauge)
Helleborus (Christrose)
Hemerocallis (Taglilie)
Herniaria (Bruchkraut)
Heuchera (Purpurglöckchen)
Hosta (Funkie)
Hypericum (Johanniskraut)
Hyssopus (Ysop)
Iberis (Schleifenblume)
Jasione (Sandglöckchen)
Kalimeris (Schönaster)
Knautia (Witwenblume)
Kniphofia (Fackellilie)
Lamium (Goldnessel)
Lavandula (Lavendel)
Leonurus (Herzgespann)
Leucanthemum (Garten-Margerite)
Liatris (Prachtscharte)
Ligularia (Goldkolben)
Limonium (Strandflieder, Meerlavendel)
Linaria (Leinkraut)
Linum (Lein)
Lithospermum (Steinsame)
Lupinus (Lupine)
Lychnis (Lichtnelke)
Lysimachia (Felberich)
Lythrum (Blut-Weiderich)
Malva (Malve)
Melissa (Zitronenmelisse)
Mentha (Minze)
Monarda (Indianernessel)
Nepeta (Katzenminze)
Oenothera (Nachtkerze)
Oligoneuron (Aster)
Origanum (Dost, Oregano, Majoran)
Paeonia (Pfingstrose)
Papaver (Mohn)
Penstemon (Bartfaden)
Petrorhagia (Felsennelke)
Phlomis (Brandkraut)
Phlox (Flammenblume)
Platycodon (Ballonblume)
Polemonium (Jakobsleiter)
Polygonatum (Salomonssiegel)
Potentilla (Fingerkraut)
Primula (Primel)
Prunella (Braunelle)
Pseudofumaria (Lerchensporn)
Pulmonaria (Lungenkraut)
Pulsatilla (Kuh-/Küchenschelle)
Rudbeckia (Sonnenhut)
Ruta (Wein-Raute)
Salvia (Salbei)
Sanguisorba (Wiesenknopf)
Saponaria (Seifenkraut)
Satureja (Bohnenkraut)
Saxifraga (Steinbrech)
Scabiosa (Skabiose)
Sedum (Fetthenne)
Sempervivum (Hauswurz)
Sideritis (Bergtee)
Silene (Leimkraut)
Solidago (Goldrute)
Stachys (Ziest)
Symphyotrichum (Aster)
Symphytum (Beinwell)
Tanacetum (Bunte Margerite)
Teucrium (Gamander)
Thalictrum (Wiesenraute)
Thymus (Thymian)
Tiarella (Schaumblüte)
Tradescantia (Dreimasterblume)
Trifolium (Klee)
Trollius (Trollblume)
Verbascum (Königskerze)
Verbena (Verbene)
Vernonia (Arkansas-Scheinaster)
Veronica (Ehrenpreis)
Veronicastrum (Arzneiehrenpreis)
Vinca (Immergrün)
Viola (Veilchen)
Waldsteinia (Waldsteinie)
Yucca (Palmlilie)