Jasione – Sandglöckchen, Sandrapunzel, Sandköpfchen

(Pflanzenfamilie: Campanulaceae – Glockenblumengewächse)

Jasione ist eine kleine, über­schau­bare Gattung staudiger (aus­dauernder) und kurzlebiger (meist zweijähriger) Pflanzen. Alle Jasione-Arten wünschen sich kalkarmen bis kalkfreien Boden und einen sonnigen Standort.

Als Mitglied der Glocken­blumenfamilie eilt einem nicht nur bei Wildbienen ein gewisser Ruf voraus. Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer haben ebenfalls ein Faible für diese Pflanzenfamilie. Da muss man also als Glockenblumen­gewächs liefern, um nicht allerorten für lange Gesichter zu sorgen. Und das tun die Sandglöckchen auch, allerdings nur, wenn man ihre Eigenheiten und Ansprüche respektiert, will man sie denn im Garten ansiedeln. Das ist kein Hexenwerk und kann durchaus gelingen, wenn man die "robusteren" Arten wählt, die in Deutschland einheimisch sind und die in der Gartenkultur eine (größere) Rolle spielen: Jasione laevis (Synonym: Jasione perennis), die Ausdauernde (Ausdauerndes Sandglöckchen), und Jasione montana, die Zweijährige (Berg-Sandglöckchen).


Jasione laevis – Ausdauerndes Sandglöckchen, Blauköpfchen

Jasione laevis (Ausdauerndes Sandglöckchen, Blauköpfchen) mit Campanula cochleariifolia (Zwerg-Glockenblume)
Jasione laevis (Ausdauerndes Sandglöckchen, Blauköpfchen) mit Campanula cochleariifolia (Zwerg-Glockenblume)

Ganz im Südwesten Deutschlands, im Schwarzwald und im Pfälzer Wald, soll das Ausdauernde Sandglöckchen noch in der Natur vorkommen. Die Betonung liegt auf noch, denn es ist bereits als gefährdet eingestuft, allerdings ohne Schutzstatus zu genießen (Stand April 2024).

Ein Heidegarten oder Steingarten ist das Beste, was Sie der Jasione laevis als Standort im Garten bieten können. Sonnige Lage und saurer Boden sind das i−Tüpfelchen. Sie arrangiert sich zwar mit weniger perfekten Pflanzplätzen und nicht ganz so durchlässigen Böden ebenfalls, aber an solchen Standorten heißt es erst mal Geduld mitbringen und abwarten, ob die Ansiedelung klappt.

Jasione laevis – Ausdauerndes Sandglöckchen, Blauköpfchen Jasione laevis hat es mit ihren üppigen Blütenständen nicht ganz leicht: Sie balancieren auf so dünnen, hohen Stängeln, dass die Frage berechtigt ist, wie das überhaupt hält. Die Antwort: Wenn's stark regnet, gar nicht. Dann drückt es die Blütenstiele nieder, aber das widerfährt vielen anderen Pflanzen ja auch; die vom Ausdauernden Sandglöckchen richten sich allerdings häufig nicht mehr auf, sie "knien".

Die Blüten des Blauköpfchens scheinen mir einzigartig zu sein: Die blauen Griffel mit weißer Narbe sind deutlich länger als die ebenfalls blauen Blütenblätter, es wirkt, als stünden diese Narben wie kleine Sterne über den Blütenköpfen. Wer dieses bezaubernde Bild in natura sehen möchte, dem bleibt nichts anderes übrig, als es mit Jasione laevis im Garten zu versuchen. Außer er wohnt im Schwarzwald; oder in der Pfalz.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Jasione laevis – wie Jasione montana, bei der man's sicher weiß – selbstinkompatibel ist und eine Befruchtung mit eigenem Pollen deshalb, genetisch festgelegt, nicht möglich ist. Dadurch kommt es natürlich mit eigenem Pollen zu keiner Samenbildung. Wer vorhat, seine Jasione-Laevis-Bestände im Garten durch Selbstaussaat wachsen zu lassen, der sollte also wenigstens zwei Ausdauernde Sandglöckchen nicht allzu weit voneinander entfernt pflanzen.

Jasione laevis (Ausdauerndes Sandglöckchen, Blauköpfchen) im April
Jasione laevis (Ausdauerndes Sandglöckchen, Blauköpfchen) im April

Trotz seiner zierlichen Ausläufer gehört das Ausdauernde Sandglöckchen nicht zu den platzraubenden Stauden. Dafür sorgen schon die Schnecken, die Jasione laevis über Nacht ziemlich dezimieren können, und da sie immergrün ist, kann das schon sehr früh oder noch sehr spät im Jahr passieren. Das vorbeugende Streuen von Schneckenkorn wäre hier kein Anzeichen übertriebener Vorsorge, sondern reiner Selbstschutz (für Sie selbst und die Pflanzen). Erfolgreich gegen Schnecken verteidigte Pflanzen lassen sich dank des Zuwachses durch die kurzen Ausläufer übrigens bequem teilen und vermehren (Frühling!).

Jasione laevis als Pollenlieferant für Wildbienen

Das Ausdauernde Sandglöckchen ist ein Insektenmagnet, und wenn zum Beispiel Wildbienen darauf Platz nehmen, dann braucht's gar keinen Regen, um seine Blütenstiele in die Knie zu zwingen. So winzig klein die vier Bienen-Arten auch sein mögen, die sich auf ihm nieder­lassen, um sich Pollen als Larvenverpflegung sowie Nektar zu holen (die größte von ihnen, Ceratina chalybea [Große Keulhornbiene] misst gerade mal 7‑10 mm, die anderen noch weniger) – das Sandglöckchen kann sie kaum tragen.

Jasione laevis (Ausdauerndes Sandglöckchen, Blauköpfchen), Blütenstand Zwei dieser Bienenarten kommen wie Jasione laevis nur im Südwesten Deutschlands vor, doch zu Gesicht wird man auch dort vermutlich nur die Schwarz­glänzende Keulhornbiene (Ceratina cucurbinata, mäßig häufig) bekommen, so selten ist die andere (Ceratina chalybea – Große Keulhornbiene).

Weitaus größer ist die Chance, die beiden weiteren Arten – Ceratina cyanea, Gewöhnliche Keulhornbiene, und Lasioglossum nitidulum, Glänzende Schmalbiene – zu entdecken (Augen auf: beide nur ca. 6 mm groß), sie sind nämlich (noch) häufig und weit verbreitet in ganz Deutschland, und sie scheuen zudem Siedlungsbereiche nicht.

Weil zwei oder drei Jasione laevis in einem Garten jedoch kein Grund für eine Biene sind, sich blicken zu lassen und in der Nähe zu nisten, könnte man der Gewöhnlichen Keulhornbiene zusätzlich Campanula rotundifolia (Rundblättrige Glockenblume), Dianthus carthusianorum (Karthäuser-Nelke), Origanum vulgare (Oregano, Dost) und Sedum acre (Scharfer Mauerpfeffer) anbieten; der Glänzenden Schmalbiene dagegen Aurinia saxatilis (Felsen-Steinkresse), Campanula poscharskyana (Hänge-Polster-Glockenblume), Nepeta cataria (Echte Katzenminze), Verbascum chaixii (Chaix' Königskerze) und Verbascum thapsus (Kleinblütige Königskerze) oder Salvia nemorosa (Steppen-Salbei). Beide Bienen-Arten schätzen zudem den Pollen von Echium vulgare (Gewöhnlicher Natternkopf).

Lasioglossum nitidulum weiblich an Verbascum chaixii 'Album'
Ein Weibchen der Glänzenden Schmalbiene sammelt Pollen an Verbascum chaixii 'Album'

Keulhornbienen nisten übrigens in selbst genagten Hohlräumen in markhaltigen Stängeln von Brombeeren (Rubus), Königskerzen (Verbascum) und anderen Pflanzen. Die Schmalbiene legt ihre Nester gern vertikal in Ritzen zwischen Steinen an (also auch Trockenmauern), nimmt zuweilen jedoch sogar mit horizontal angelegten Hohlräumen in Balkonkästen vorlieb.

Alle vier Arten haben für Wildbienen eine erstaunlich lange Flugzeit: Je nach Witterung erscheinen Keulhornbienen im Frühjahr bis Frühsommer aus ihren Überwinterungs­quartieren, die Glänzende Schmalbiene sogar schon ab Ende März/Anfang April, und sind dann unterwegs, bis es für die neue Generation Zeit wird einzuwintern; die vorjährige Generation stirbt, wenn die Nistaktivitäten beendet sind. (Alle Angaben nach Westrich 2018
Paul Westrich, Die Wildbienen Deutschlands, Ulmer-Verlag Stuttgart, 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-8186-0123-2

.)

Dass Jasione-Laevis-Pollen nicht bei mehr Wildbienen-Arten in den Nestern gefunden wurde, liegt sicher nicht zuletzt an ihrem beschränkten Verbreitungsgebiet.

Weitere Informationen über Wildbienen: Wildbienen im Stauden-Garten.

Jasione laevis – Ausdauerndes Sandglöckchen, Blauköpfchen

Wuchshöhe: 20-40 cm
Blütenfarbe: blau
Blütezeit: Juni, Juli
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung: Steingarten
Hinweis: sorgfältige Standortwahl, saurer Boden; immergrün; Pollenlieferant für Wildbienen

Jasione montana – Berg-Sandglöckchen, Berg-Sandrapunzel, Berg-Jasione, Sandknöpfchen, Schafrapunzel, Schafskabiose

Wenn ich lese, was meine Gärtnerkolleginnen und ‑kollegen zur Jasione montana alles so auf ihren Homepages veröffentlichen, kommt mir die Wortschöpfung "Fremdschämen" in den Sinn. Von "Staude" über "langlebig" bis hin zu "Bodendecker" und "Vermehrung durch Teilung" ist alles dabei, aber korrekt ist nichts davon.

Jasione montana – Berg-Sandglöckchen Man glaubt es kaum, wo dieses Sand­glöckchen in Deutschland überall in der Natur vorkommen soll (ungefährdet, Stand April 2024). Ich kann mich dennoch nicht erinnern, jemals eine Jasione montana am Naturstandort gesehen zu haben, trotz ihrer natürlichen Vorkommen praktisch vor meiner Haustüre.

Dafür habe ich sie inzwischen im Garten und diese kleinen Bestände "leben" von der Selbstaussaat. Die Pflanze selbst ist zweijährig (mit überdauerndem Laub), erlebt also in der Regel einen Winter und einen (wenn die Samen im Herbst keimen) oder zwei (wenn die Samen im Frühling keimen) Sommer. Dann blüht sie normalerweise und das Spiel beginnt von Neuem, solang das Berg-Sandglöckchen Samen bilden und der auch ausreifen und ausfallen darf.

Jasione montana – Berg-Sandglöckchen, Sämling
Jasione montana (Berg-Sandglöckchen) – Sämling

Sehr konkurrenzstark und schattenverträglich sind die zierlichen Blattrosetten dieses Pflänzchens nicht, der Versuch es in einem Beet mit vielen Nachbarn ansiedeln zu wollen, wird daher ziemlich sicher scheitern. Auf einem Stückchen freier oder "dünn besiedelter" Fläche hat Jasione montana dagegen gute Aussichten, sich zu erhalten; der Boden um das Berg-Sandglöckchen darf allerdings nicht bearbeitet werden (Hacken, Umbrechen etc.).

Solange Sämlinge von Jasione montana noch klein sind, können sie gut verpflanzt werden, falls mal zu viele auf zu engem Raum stehen. Später ist das nicht mehr möglich, weil sich eine Pfahlwurzel ausbildet. Dank dieser Pfahlwurzel und wegen behaartem Laub (das vor Verdunstung schützt) braucht sie nur selten zusätzliches Wasser aus der Gießkanne oder dem Gartenschlauch, die Niederschläge genügen meist, sogar in trockeneren Gegenden.

Jasione montana säen oder Pflanzen kaufen?

Jasione montana – Berg-Sandglöckchen, Blütenstände Jasione montana können inzwischen bei einigen Staudengärtnereien als Pflanzen erworben werden. Wenn sich die Pflanzen im Garten durch Selbstaussaat erhalten sollen, pflanzen Sie mindestens zwei, besser vielleicht drei Exemplare zusammen. Die Berg-Sandrapunzel ist nämlich Selbstinkompatibel, was bedeutet, dass eigener Pollen zur Befruchtung (und damit Samenansatz) nicht akzeptiert wird; diese Abweisung des eigenen Pollens ist genetisch festgelegt. Der Pflanzabstand innerhalb gepflanzter Tuffs sollte nicht mehr als 15 cm (12‑15 cm) betragen. Ich frage mich jedoch, ob es nicht rausgeworfenes Geld ist, Pflanzen zu kaufen (zumal sie nur zweijährig sind, vergleichbar zum Beispiel mit Stiefmütterchen, Viola x wittrockiana). Der Grund:

Jasione montana – Berg-Sandglöckchen, überwinterte Pflanzen
Jasione montana (Berg-Sandglöckchen) – überwinterte Pflanzen

Für die Erstansiedelung im Garten hatte ich etliche Pflanzen aus Samen gezogen und an fünf oder mehr verschiedenen Plätzen jeweils in Grüppchen mit fünf Stück gepflanzt. An manchen Stellen hat nicht eine Pflanze überlebt, an anderen gerade mal eine. Vor diesem Hintergrund rate ich, es erst mal mit Aussaat an Ort und Stelle (Direktsaat im Frühjahr oder Herbst) zu versuchen: Verteilen Sie auf der vorgesehenen Fläche einige der sehr, sehr feinen Samen des Berg-Sandglöckchens einigermaßen gleichmäßig. Die Samen werden leicht angedrückt und vorsichtig mit feiner Brause angegossen; die Samen sollten dabei nicht verschwemmt werden. Falls es nicht regnet, bis die Samen keimen, sollten Sie regelmäßig vorsichtig gießen. Nach dem Keimen können die Pflänzchen in der Regel sich selbst überlassen werden (Ausnahme: länger anhaltende Trockenheit).

Jasione montana – Berg-Sandglöckchen Die Blüte des Berg-Sandglöckchens ist eine wackelige Angelegenheit, denn die skabiosenähnlichen Blütenköpfe sitzen auf hohen, dünnen Stängeln, die sich alsbald zur Seite neigen. Im besten Fall breiten sich die Blütentriebe dadurch schirmartig aus, im schlechtesten Fall "knien" die Stiele im Lauf der Blüte und richten sich nicht wieder auf. Das sollte jedoch bei der Entscheidung, Jasione montana im Garten anzusiedeln, keine Rolle spielen. Das Berg-Sandglöckchen kultiviert man weniger wegen seiner prachtvollen Erscheinung (seine Optik geht eher in Richtung niedlich, nett, hübsch), sondern vielmehr wegen seines Nutzens für die einheimische Insektenwelt: Allein bei über 30 Wildbienen-Arten wurde dieser Nutzen belegt und nachgewiesen, dass die Weibchen Jasione-Montana-Pollen als Proviant für die Larven sammeln. Darunter sind etliche (noch) häufige und weit verbreitete Arten (zum Beispiel Lasioglossum calceatum, die Gewöhnliche Schmalbiene), sodass die Wahrscheinlichkeit, sie im eigenen Garten auf der Berg-Sandrapunzel beobachten zu können, gar nicht so gering ist.

Ein Männchen der Gewöhnlichen Schmalbiene auf Jasione montana (Berg-Sandglöckchen)
Ein Männchen der Gewöhnlichen Schmalbiene auf Jasione montana (Berg-Sandglöckchen)

Die natürlichen Vorkommen von Jasione montana finden sich auf Sandmagerrasen und Heiden, doch so einen "gewachsenen" Boden kann man im Garten nicht nachempfinden. Kaum jemand wird Mutterboden abtragen, eine Drainageschicht sowie Drainagerohre verlegen und anschließend den Mutterboden wieder draufpacken, um so etwas Ähnliches wie Sandmagerrasen zu produzieren. Am nähesten kommen einem Sandmagerrasen noch Steinanlagen, aber auch nur solche, in denen das Substrat sauer und gut sandig ist. Wer es trotzdem mit Jasione montana versuchen möchte, sollte in puncto Boden zumindest eines beherzigen: Abmagern, Abmagern, Abmagern. Keinesfalls darf am Pflanzplatz für das Berg-Sandglöckchen noch Dünger ausgebracht werden (Stickstoff und Phosphor seien hier genannt).

Jasione montana – Berg-Sandglöckchen, Berg-Sandrapunzel, Berg-Jasione, Sandknöpfchen, Schafrapunzel, Schafskabiose

Wuchshöhe: 30-50 cm
Blütenfarbe: blau
Blütezeit: Mai, Juni, Juli, August
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung: Steingarten
Hinweis: sorgfältige Standortwahl, saurer Boden; immergrün; Pollenlieferant für Wildbienen


Zum Seitenanfang



Weitere Stauden­gattungen

Acanthus (Bärenklau)
Achillea (Schafgarbe)
Acinos (Steinquendel)
Aconitum (Eisenhut)
Aconogonon (Bergknöterich)
Agastache (Duftnessel)
Ajuga (Günsel)
Alcea (Stockrose)
Alchemilla (Frauenmantel)
Althaea (Eibisch)
Alyssum (Steinkraut)
Amsonia (Blausternbusch)
Anaphalis (Perlkörbchen)
Androsace (Mannsschild)
Anemone (Anemone)
Antennaria (Katzenpfötchen)
Anthericum (Graslilie)
Aquilegia (Akelei)
Arabis (Gänsekresse)
Aralia (Aralie)
Arenaria (Sandkraut)
Armeria (Grasnelke)
Artemisia (Silberraute)
Aruncus (Geißbart)
Asphodeline (Junkerlilie)
Aster (Aster)
Astilbe (Prachtspiere)
Astrantia (Sterndolde)
Aurinia (Steinkresse)
Baptisia (Indigolupine)
Bergenia (Bergenie)
Brunnera (Kaukasusvergissmeinnicht)
Buglossoides (Steinsame)
Calamintha (Bergminze)
Campanula (Glockenblume)
Centaurea (Flockenblume)
Cephalaria (Schuppenkopf)
Chamaemelum (Römische Kamille)
Chrysanthemum (Chrysantheme)
Clematis (Waldrebe)
Clinopodium (Bergminze)
Coreopsis (Mädchenauge)
Cymbalaria (Zimbelkraut)
Datisca (Scheinhanf)
Delphinium (Rittersporn)
Dianthus (Nelke)
Dictamnus (Diptam)
Digitalis (Fingerhut)
Dracocephalum (Drachenkopf)
Dryas (Silberwurz)
Echinacea (Scheinsonnenhut)
Echinops (Kugeldistel)
Echium (Natternkopf)
Epilobium (Weidenröschen)
Eryngium (Edsdeldistel, Mannstreu)
Euphorbia (Wolfsmilch)
Eurybia (Aster)
Filipendula (Mädesüß)
Gaillardia (Kokardenblume)
Galatella (Aster)
Gaura (Prachtkerze)
Gentiana (Enzian)
Geranium (Storchschnabel)
Geum (Nelkenwurz)
Gillenia (Dreiblattspiere)
Gypsophila (Schleierkraut)
Helenium (Sonnenbraut)
Helianthemum (Sonnenröschen)
Helianthus (Sonnenblume)
Heliopsis (Sonnenauge)
Helleborus (Christrose, Nieswurz)
Hemerocallis (Taglilie)
Herniaria (Bruchkraut)
Heuchera (Purpurglöckchen)
Hosta (Funkie)
Hypericum (Johanniskraut)
Hyssopus (Ysop)
Iberis (Schleifenblume)
Jasione (Sandglöckchen)
Kalimeris (Schönaster)
Knautia (Witwenblume)
Kniphofia (Fackellilie)
Lamium (Goldnessel)
Lavandula (Lavendel)
Leonurus (Herzgespann)
Leucanthemum (Garten-Margerite)
Liatris (Prachtscharte)
Ligularia (Goldkolben)
Limonium (Strandflieder, Meerlavendel)
Linaria (Leinkraut)
Linum (Lein)
Lithospermum (Steinsame)
Lupinus (Lupine)
Lychnis (Lichtnelke)
Lysimachia (Felberich)
Lythrum (Weiderich)
Malva (Malve)
Melissa (Melisse)
Mentha (Minze)
Monarda (Indianernessel)
Nepeta (Katzenminze)
Oenothera (Nachtkerze)
Oligoneuron (Aster)
Origanum (Dost, Oregano, Majoran)
Paeonia (Pfingstrose)
Papaver (Mohn)
Penstemon (Bartfaden)
Petrorhagia (Felsennelke)
Phlomis (Brandkraut)
Phlox (Flammenblume)
Platycodon (Ballonblume)
Polemonium (Jakobsleiter)
Polygonatum (Salomonssiegel)
Potentilla (Fingerkraut)
Primula (Aurikel, Schlüsselblume, Primel)
Prunella (Braunelle)
Pseudofumaria (Lerchensporn)
Pulmonaria (Lungenkraut)
Pulsatilla (Kuh-/Küchenschelle)
Rudbeckia (Sonnenhut)
Ruta (Raute)
Salvia (Salbei)
Sanguisorba (Wiesenknopf)
Saponaria (Seifenkraut)
Satureja (Bohnenkraut)
Saxifraga (Steinbrech)
Scabiosa (Skabiose)
Sedum (Fetthenne)
Sempervivum (Hauswurz)
Sideritis (Bergtee)
Silene (Leimkraut)
Solidago (Goldrute)
Stachys (Ziest)
Symphyotrichum (Aster)
Symphytum (Beinwell)
Tanacetum (Bunte Margerite)
Teucrium (Gamander)
Thalictrum (Wiesenraute)
Thymus (Thymian)
Tiarella (Schaumblüte)
Tradescantia (Dreimasterblume)
Trifolium (Klee)
Trollius (Trollblume)
Verbascum (Königskerze)
Verbena (Verbene)
Vernonia (Scheinaster)
Veronica (Ehrenpreis)
Veronicastrum (Arzneiehrenpreis)
Vinca (Immergrün)
Viola (Veilchen)
Waldsteinia (Waldsteinie)
Yucca (Palmlilie)